«Sie ist meine Therapeutin» Brooklyn Beckham und Nicola Peltz haben «Angstzustände»

klm

5.6.2023

Brooklyn Beckham und Nicola Peltz haben einander gefunden. Doch das Leben der beiden Millionenerben sei trotzdem nicht immer einfach. Mit Selena Gomez sprechen sie darüber, warum Therapie für sie so wichtig ist. 

klm

5.6.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen.

  • Brooklyn Beckham und Nicola Peltz waren in dem Podcast von Selena Gomez zu Gast.
  • Das Paar sprach dabei darüber, dass sie beide an «Angstzuständen» leiden.
  • Besonders Nicola Peltz nehme sich Kommentare in den sozialen Medien zu sehr zu Herzen.

Geldsorgen müssen sich Brooklyn Beckham und Nicola Peltz keine machen. Der Hobbykoch ist der Sohn von Fussball-Legende David Beckham und Designerin Victoria Beckham, sie die Tochter von Milliardär Nelson Peltz und Model Claudia Heffner Peltz. 

Doch die Promi-Kinder kämpfen mit anderen Problemen, wie sie im Gespräch mit Popstar Selena Gomez erzählen. Mit der Reihe «Wondermind» will die Sängerin psychische Probleme normalisieren und spricht mit ihren berühmten Freunden über deren mentale Gesundheit. 

Peltz und Beckham leiden an «Angstzuständen»

In der neuesten Folge waren Beckham und Peltz zu Gast und enthüllten unter anderem, dass sie an schlimmen «Angstzuständen» leiden würden, wie der Fotograf es beschreibt. «Ich kämpfe stark damit», fügt Nicola Peltz an.

Besonders Kommentare in den sozialen Medien sollen ihrer Psyche schaden. «Ich kann nicht anders, als sie zu lesen», so Peltz. «Wenn sie mein Aussehen kritisieren, ist es mir egal. Aber was mich wirklich stört, ist, wenn sie völlige Unwahrheiten und Lügen erzählen.» Die Milliardärstochter wolle in diesen Momenten einfach nur schreien, dass das nicht wahr sei: «Das verletzt mich wirklich.» 

Peltz und Beckham haben verschiedene Arten, mit dem Stress ihrer Berühmtheit umzugehen. Beckham wende sich immer gleich an seine Ehefrau, wenn er mit einem Problem kämpfe: «Sie ist meine Therapeutin.» Peltz widerum betont, wie wichtig es auch sei, sich professionelle Hilfe zu suchen: «Ich finde, zu eine*r Therapeut*in zu gehen, ist etwas Wunderbares.» Doch auch einfach nur mit Freund*innen zu sprechen, sei ein erster Schritt zur Besserung der psychischen Gesundheit. 

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