Seltener Auftritt bei Rugby-Turnier Charlène lächelt Umzugsgerüchte weg

klm

9.5.2022

Fürstin Charlène ist am Samstag mit ihren Kindern Jacques und Gabriella und Ehemann Albert an einem Rugby-Turnier in Monaco aufgetreten.
Fürstin Charlène ist am Samstag mit ihren Kindern Jacques und Gabriella und Ehemann Albert an einem Rugby-Turnier in Monaco aufgetreten.
Getty Images

Charlène wolle Monaco endgültig Richtung Genf verlassen, lauten die neusten Gerüchte. Dabei zeigte sich die Fürstin gerade erst mit Ehemann Albert und den Zwillingen Jacques und Gabriella bei einem Rugby-Turnier. 

klm

Wie geht es Fürstin Charlène? Diese Frage stellten sich Royal-Fans monatelang, da sich die Ex-Profischwimmerin wegen gesundheitlichen Problemen zurückzog.

Nachdem sie an Ostern ihre Rückkehr nach Monaco verkündete, nimmt sie nun auch wieder ihre royalen Pflichten wahr. So zeigte sie sich am Samstag an einem Rugbyturnier im Fürstenstaat.  

Organisiert wurde das Turnier von dem monegassischen Rugby-Verband und Charlènes eigener Stiftung. Ehemann Fürst Albert und ihre Kinder Gabriella und Jacques begleiteten sie zu dem Sport-Event 

Arm in Arm mit den Zwillingen

Auf Bildern ist zu sehen, wie sie sich besonders mit den Zwillingen vertraut zeigt. Sie lächelt mit ihnen im Arm in die Kamera, während der Spiele sass Gabriella bei ihrer Mama auf dem Schoss. 

Weit weniger entspannt habe sie mit ihrem Ehemann Albert gewirkt. «Bild» schreibt sogar, dass sie ihn kaum eines Blickes gewürdigt habe. Eine Umarmung oder gar einen Kuss sucht man auf den Bildern des Events tatsächlich vergebens. 

Immer wieder kommen Gerüchte über eine Trennung der beiden auf. Laut dem französischen Magazin «Voici» sollen Albert und Charlène nun einen Deal ausgehandelt haben. Charlène soll ihren Lebensmittelpunkt nach Genf verlegen dürfen und eine Apanage von 12 Millionen pro Jahr erhalten.

Ihre Kinder sollen allerdings in Monaco bleiben. An besonderen Feiertagen soll Charlène auch weiterhin mit ihrer Familie auftreten. Vom Palast wurde die Existenz eines solchen Vertrages bislang nicht bestätigt.