Rosenkrieg geht weiter Costner und Ex streiten sich um Hundebett und Anwaltskosten

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24.7.2023

Der Scheidungskrieg zwischen Kevin Costner und seiner Ex Christine Baumgartner spitzt sich zu. Der neuste Streitpunkt: die hohen Anwaltskosten und das Hundebett.

C. Henggeler

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Kevin Costners Frau Christine Baumgartner hatte die Scheidung wegen unüberbrückbarer Differenzen eingereicht.
  • Das ehemalige Liebespaar stand schon vor Gericht. Costner muss Baumgartner 129'755 Dollar Unterhalt bezahlen.
  • Doch damit ist noch nicht genug. In einer neuen Runde streitet sich das ehemalige Paar um die Übernahme der hohen Anwaltskosten und das Hundebett.

Der Rosenkrieg zwischen US-Filmschauspieler Kevin Costner und seiner Ex-Partnerin Christine Baumgartner wird immer grotesker und mutiert zum hollywoodreifen Drama – allerdings eines ohne Happy End.

Nachdem Baumgartner von einem kalifornischen Gericht 129'755 Franken Unterhalt pro Monat zugesprochen wurde, geht's in die nächste Runde.

Diesmal streiten sie sich um die Anwaltskosten und das Hundebett. Das Onlineportal «Entertainment Tonight» schreibt, dass laut Gerichtsdokumenten Kevin Costner von Baumgartner verlange, die 90'000 Franken Anwaltskosten zu übernehmen.

Ein Gericht soll entscheiden, wer die Kosten übernimmt

Doch die Taschendesignerin weigert sich, die 90'000 Franken selbst zu berappen. Sie argumentiert, dass die Kosten hätten vermieden werden können, wenn Costner im Juli nicht den Antrag gestellt hätte, dass Baumgartner möglichst rasch aus der gemeinsamen Villa in Santa Barbara, Kalifornien, ausziehen müsse. 

Es gibt ein baldiges Wiedersehen der beiden Streithähne: Am 2. August wird vor Gericht entschieden, wer die Anwaltskosten für den Gerichtsfall übernehmen soll. Wenn das kein filmreifer Stoff für Kevin Costner ist …


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