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Das Multiversum im Film
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Stephanie Hsu, Michelle Yeoh und Ke Huy Quan (v.l.n.r.) in «Everything Everywhere All at Once»: Ke Huy Quan zeigt sich übrigens zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder in einem Film.
A24

Auch Jamie Lee Curtis lässt sich in der Actioncomedy sehen – mit ungewohntem Look.
A24

Das sind sie: Die Hotdog Fingers wie sie im Original heissen.
A24

Ja, Michelle Yeoh war auch in einem James Bond, früher in ihrer Karriere spielte sie neben Pierce Brosnan in «Tomorrow Never Dies» (1997) mit.
Getty Images

Und dieses Jahr steht sie auf den roten Teppichen der Welt und sammelt Komplimente für ihre herausragende Performance als Evelynn in «Everything Everywhere All at Once».
Getty Images for SXSW

«Dr. Strange in the Multiverse of Madness» (2022) spielt mit der Idee von Parallelwelten, ...
Marvel Studios

... so auch «Avengers: Endgame» (2019) mit Captain America (Chris Evans), ...
Marvel Studios

... und «Spider-Man: No Way Home» (2021).
Marvel Studios

Jet Li bekämpft sich in «The One» (2001) selbst, in gleich mehreren Dimensionen.
Revolution Studios

Gwyneth Paltrow und John Hannah in «Sliding Doors»: Der Film schafft zwei unterschiedliche Realitäten. Eine, in der die Hauptfigur einen Zug erwischt und eine, in der sie diesen nicht erwischt.
Miramax Films