Ausgewandert nach Südafrika: Das vermisst Dominique Rinderknecht aus der Schweiz
Kapstadt ist seit Mai 2021 Dominique Rinderknechts zweite Heimat. Hier lebt sie mit ihrem Verlobten und arbeitet an ihrem Fashionlabel. blue News verrät sie ihren Hotspot und was sie aus der Schweiz am meisten vermisst.
14.03.2023
Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht freut sich auf die Geburt ihres ersten Kindes. Im August soll ihre Tochter in einem Spital an ihrem Wohnort im südafrikanischen Kapstadt zur Welt kommen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Ex-Miss Dominique Rinderknecht erwartet im August ihr erstes Kind und bringt ihre Tochter in Kapstadt zur Welt.
- Die ersten vier Monate der Schwangerschaft waren für sie körperlich sehr belastend, inzwischen geht es ihr jedoch wieder gut.
- Sie legt Wert darauf, dass ihre Tochter Schweizerdeutsch lernt, und plant für Weihnachten die erste Reise in die Schweiz mit dem Baby.
«Die ersten vier Monate der Schwangerschaft waren brutal», sagte Dominique Rinderknecht (35) zum «Blick». Sie habe rund um die Uhr Übelkeit erlebt. Zudem sei sie sehr erschöpft gewesen. «Ich fühlte mich wie ein massiver Steinklotz – sechs Tonnen schwer.» Mittlerweile habe sie die Phase aber überstanden und es gehe ihr super.
Der Zürcherin ist es wichtig, dass ihre Tochter Schweizerdeutsch lernt. «Manchmal spreche ich mit der Kleinen im Bauch – auf Mundart natürlich», sagte sie. «Schwiizertüütsch ist sozusagen eine weltweite Geheimsprache, die man sich als Erwachsener ja fast nicht mehr aneignen kann.»
Bis ihre Tochter aber zum ersten Mal in die Schweiz kommen wird, wird es eine Weile dauern.
An Weihnachten wollen sie erstmals mit ihrer Tochter in die Schweiz reisen. «Darauf freue ich mich ganz besonders», sagte Rinderknecht.
Mehr Videos aus dem Ressort
Folge 9: Simone hüpft mit dem Auto durch die Gegend
Lowrider sind farbenfrohe, tiefgelegte Autos mit Hydraulik, die in der lateinamerikanischen und afroamerikanischen Szene Kultstatus haben. Simone Bargetze begleitet in «L.A. Calling» die Szene, trifft auch Frauen, die mit ihren «hüpfenden» Autos die
29.04.2025