«Platonische Liebe» Drew Barrymore verrät, mit wem sie am liebsten im Film küsst

Bruno Bötschi

8.2.2025 - 20:39

Drew Barrymore verriet in einem Interview, dass sie ihren besten Filmkuss mit Adam Sandler hatte. Das komplette Gegenteil erlebte Emily Blunt: Ihr wurde nach einem Kuss mit einem Schauspielkollegen speiübel.

DPA, Bruno Bötschi

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  • Drew Barrymore verriet in der TV-Sendung «Watch Whats Happens Live», dass sie ihren besten Filmkuss mit Adam Sandler hatte.
  • Zwar sei sie Sandler nie hinter der Kamera näher gekommen und ausserdem mit dessen Frau Jackie gut befreundet, betont die 49-jährige Schauspielerin.
  • Nicht alle Schauspielerinnen haben so viel Glück mit ihrem Kusspartner während dem Drehen eines Filmes. Emily Blunt musste sich dabei einmal fast übergeben.

Hollywood-Schauspielerin Drew Barrymore findet, dass sie ihren besten Filmkuss mit Adam Sandler hatte.

Gleichzeitig liebe sie es, «dass Adam und ich so platonisch sind», sagt die 49-Jährige in der TV-Sendung «Watch What Happens Live» auf die Frage von Moderator Andy Cohen, mit wem sie den besten Kuss vor der Kamera gehabt habe. 

Barrymore ist Sandler nie wirklich näher gekommen

Zwar sei sie Adam Sandler nie hinter der Kamera nähergekommen und ausserdem mit dessen Frau Jackie gut befreundet, betont Drew Barrymore.

«Aber ich liebe es, mit ihm in Filmen mitzuspielen, weil ich glaube, dass wir etwas Grösseres repräsentieren als heisse, sexuelle Chemie: Wir verkörpern echte Bewunderung für einen anderen Menschen.»

Drew Barrymore findet, dass sie mit Drehpartner Adam Sandler die beste Chemie vor der Kamera hat. Diese Kussszene der beiden ist im Film «50 erste Dates» zu sehen.
Drew Barrymore findet, dass sie mit Drehpartner Adam Sandler die beste Chemie vor der Kamera hat. Diese Kussszene der beiden ist im Film «50 erste Dates» zu sehen.
Bild: imago images/Mary Evans

Drew Barrymore wurde schon als Kind mit Steven Spielbergs Film «E.T.» zum Star und hat heute eine eigene Talkshow. Mit Adam Sandler drehte sie die drei Liebeskomödien «Eine Hochzeit zum Verlieben» (1998), «50 erste Dates» (2004) und «Urlaubsreif» (2014).

Emily Blunt musste sich bei einem Filmkuss fast übergeben

Nun denn, nicht alle Schauspielerinnen haben derart viel Glück wie Drew Barrymore mit ihrem Kusspartner während dem Drehen eines Filmes.

Emily Blunt offenbarte vor einem Jahr in der Radiosendung «Howard Stern Show», dass sich einmal nach einer Kussszene mit einem Schauspielkollegen fast übergeben musste.

Doch nicht Schmetterlinge im Bauch waren nicht der Grund dafür – sondern das Gegenteil.

Die 41-Jährige erzählte, dass Kussszenen normalerweise kein Problem für sie seien. «Ich mache das schon lange genug. Ich könnte jetzt eine Bindung mit dieser Wasserflasche haben», sagt Blunt.

Und weiter: «Ich weiss, wie man sie herbeizaubert. Aber es ist einfacher, wenn man ein natürliches Verhältnis zu jemandem hat.»

Blunt verrät, wie sie Filmküsse erträglich macht

Um einen Filmkuss erträglich zu machen, müsse sie etwas an ihrem Gegenüber finden, das sie möge, so Blunt. «Es kann ein schönes Lachen sein oder die Art, wie die Person mit anderen spricht, wenn sie höflich ist. Irgendetwas, das man an der Person mag, oder etwas, das man an ihrer Filmfigur liebt.»

Darauf stützt sich Emily Blunt dann währen dem Drehen einer Kussszene.

An dem Kollegen, über den die Schauspielerin im Interview mit Howard Stern sprach, konnte sie ganz offenbar aber nichts entdecken, was für eine gute Chemie hätte sorgen können.


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