Ob Tesla-Chef Elon Musk wohl so ähnlich verdattert geguckt hat wie auf obigem Bild, als ihm der Türsteher des Berghains in Berlin anzeigte, dass es für ihn keinen Platz im Club gibt?
Der berühmteste Mitarbeiter des Berghains ist wahrscheinlich Türsteher Sven Marquardt. Eine Art «Fürst der Finsternis», der längst zu einer Symbolfigur des Berliner Nachtlebens geworden ist.
An Sven Marquardt hat sich auch schon Sido die Zähne ausgebissen. Der Rapper liess sich indes die Feierlaune nicht verderben und suchte einen andern Ort zum Feiern – von denen gibt es in Berlin ja einige.
Schlechte Erinnerungen an die Berghain-Türpolitik hat auch Elyas M'Barek. Über seinen Ausflug ins Berghain sagt er: «Ich war nur einmal im Berghain, eine Viertelstunde, sehr früh am Sonntagmorgen, auf Alkohol. In bestimmte Welten kannst du nur eindringen, wenn du dich chemischen Substanzen widmest.» Sein Fazit: «Ich war zu spiessig fürs Berghain.»
Eine mitternächtliche Anekdote, über die Berliner Nachtschwärmer auch nach Jahren noch gern lachen: Britney Spears wurde einst der Einlass im Nobelclub «90 Grad» verwehrt. Der Türsteher hatte den Superstar scheinbar nicht erkannt.
Rihanna und A$AP Rocky wurden letztes Jahr vom Türsteher eines New Yorker Clubs abgewiesen. Umzingelt von Paparazzi standen die beiden Musikstars ziemlich ratlos am Eingang – das Paar muss Sicherheitspersonal normalerweise wohl eher selten davon überzeugen, in den Club gelassen zu werden.
«Wie viel mehr VIP können wir denn noch werden?» Paul McCartney nahm es einst mit ziemlich viel Humor, als ihm bei einer Grammy-Party der Eintritt verwehrt wurde. Dabei hatte er auch noch Sänger Beck und den kürzlich verstorben Foo-Fighters-Dummer Taylor Hawkins im Schlepptau dabei.
Jung, schön und berühmt reicht oft trotzdem nicht: Diese Erfahrung musste Justin Bieber machen, als er als 18-Jähriger in die angesagte Electro-Disco Sankeys im englischen Manchester reinkommen wollte – und dabei scheiterte.
Manchmal fallen auch Promis in Ungnade: Soap-Darsteller Hubertus Regout durfte plötzlich nicht mehr ins Berghain. «Du kommst hier nicht rein», sagte der Türsteher laut einer Augenzeugin, «und das kannst du ruhig der ‹Gala› und ‹Bunten› erzählen». Da hilft, wie bei jedermann, kein Diskutieren, sondern nur: Abziehen und es in einigen Wochen wieder versuchen.
Der verruchte Charme des Berghain hat schon einige Stars in ihren Bann gezogen. So bekam Schauspielerin Claire Danes während der Dreharbeiten zur TV-Serie «Homeland» in Berlin nicht genug von dem Bau des sozialistischen Klassizismus. Sie schwärmte sogar US-Talkerin Ellen DeGeneres von der Location vor.
Ach ja, laut der «Bild»-Zeitung liess sich Elon Musk trotz der Abfuhr im Berghain die Nacht nicht vermiesen: Erst soll er unter anderem im Kitkat-Club am Feiern gewesen sein und später auch noch im Sisyphos.
Elon Musk ist nicht der einzige VIP, der vom Türsteher abgewiesen wurde
Ob Tesla-Chef Elon Musk wohl so ähnlich verdattert geguckt hat wie auf obigem Bild, als ihm der Türsteher des Berghains in Berlin anzeigte, dass es für ihn keinen Platz im Club gibt?
Der berühmteste Mitarbeiter des Berghains ist wahrscheinlich Türsteher Sven Marquardt. Eine Art «Fürst der Finsternis», der längst zu einer Symbolfigur des Berliner Nachtlebens geworden ist.
An Sven Marquardt hat sich auch schon Sido die Zähne ausgebissen. Der Rapper liess sich indes die Feierlaune nicht verderben und suchte einen andern Ort zum Feiern – von denen gibt es in Berlin ja einige.
Schlechte Erinnerungen an die Berghain-Türpolitik hat auch Elyas M'Barek. Über seinen Ausflug ins Berghain sagt er: «Ich war nur einmal im Berghain, eine Viertelstunde, sehr früh am Sonntagmorgen, auf Alkohol. In bestimmte Welten kannst du nur eindringen, wenn du dich chemischen Substanzen widmest.» Sein Fazit: «Ich war zu spiessig fürs Berghain.»
Eine mitternächtliche Anekdote, über die Berliner Nachtschwärmer auch nach Jahren noch gern lachen: Britney Spears wurde einst der Einlass im Nobelclub «90 Grad» verwehrt. Der Türsteher hatte den Superstar scheinbar nicht erkannt.
Rihanna und A$AP Rocky wurden letztes Jahr vom Türsteher eines New Yorker Clubs abgewiesen. Umzingelt von Paparazzi standen die beiden Musikstars ziemlich ratlos am Eingang – das Paar muss Sicherheitspersonal normalerweise wohl eher selten davon überzeugen, in den Club gelassen zu werden.
«Wie viel mehr VIP können wir denn noch werden?» Paul McCartney nahm es einst mit ziemlich viel Humor, als ihm bei einer Grammy-Party der Eintritt verwehrt wurde. Dabei hatte er auch noch Sänger Beck und den kürzlich verstorben Foo-Fighters-Dummer Taylor Hawkins im Schlepptau dabei.
Jung, schön und berühmt reicht oft trotzdem nicht: Diese Erfahrung musste Justin Bieber machen, als er als 18-Jähriger in die angesagte Electro-Disco Sankeys im englischen Manchester reinkommen wollte – und dabei scheiterte.
Manchmal fallen auch Promis in Ungnade: Soap-Darsteller Hubertus Regout durfte plötzlich nicht mehr ins Berghain. «Du kommst hier nicht rein», sagte der Türsteher laut einer Augenzeugin, «und das kannst du ruhig der ‹Gala› und ‹Bunten› erzählen». Da hilft, wie bei jedermann, kein Diskutieren, sondern nur: Abziehen und es in einigen Wochen wieder versuchen.
Der verruchte Charme des Berghain hat schon einige Stars in ihren Bann gezogen. So bekam Schauspielerin Claire Danes während der Dreharbeiten zur TV-Serie «Homeland» in Berlin nicht genug von dem Bau des sozialistischen Klassizismus. Sie schwärmte sogar US-Talkerin Ellen DeGeneres von der Location vor.
Ach ja, laut der «Bild»-Zeitung liess sich Elon Musk trotz der Abfuhr im Berghain die Nacht nicht vermiesen: Erst soll er unter anderem im Kitkat-Club am Feiern gewesen sein und später auch noch im Sisyphos.
Elon Musk war in Berlin feiern. Allerdings nicht im Technoclub Berghain: Gerüchteweise liess man ihn dort nicht rein. Der Tesla-Chef ist nicht der einzige Prominente, der schon Probleme mit Türstehern hatte.
Das Berghain ist berühmt, Besucher*innen aus aller Welt reisen nur des Szeneklubs wegen in die deutsche Hauptstadt. Das Problem dabei: Die strikte Einlasspolitik sorgt dafür, dass längst nicht alle, die reinwollen, auch wirklich reinkommen.
Wie dieser Tage bekannt wurde, hat es auch Elon Musk offenbar nicht in den Technoclub geschafft. Zumindest vermuten das böse Zungen, die mit Häme auf einen Twitter-Post des Tesla-Chefs reagierten.
«Am Berghain haben sie Peace an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt», schrieb Musk.
Berliner Nachtschwärmer*innen vermuten nun hinter Musks kryptischer Aussage, er habe den Zutritt zum Berghain verweigert, dass es genau andersherum war – also dass ihn der Türsteher des Clubs erst gar nicht reingelassen habe.
Nun gut, Elon Musk wäre längst nicht der erste VIP, dem der Eintritt zu einer Party beziehungsweise in einen Club verweigert wird. In unserer Bildergalerie zeigen wir dir, welche Persönlichkeiten auch schon draussen bleiben mussten.