Insolventes «Party»-Unternehmen Eltern von Prinzessin Kate haben Kunden «betrogen»

Eltern von Prinzessin Kate haben Kunden «betrogen»

Die Eltern von Kate haben als Geburtstagsidee für ihre Tochter damals ein Unternehmen gegründet, das Party-Utensilien vertreibt.

Bild: James Manning/PA Wire/dpa

Nun musste das Unternehmen mit hohen Schulden verkauft werden, die Gläubiger verlieren dabei viel Geld.

Bild: Chris Jackson/Getty Pool via AP/dpa

Ein ehemaliger Geschäftspartner der Firma zeigt sich enttäuscht über die «Schwiegermutter des zukünftigen Königs».

Bild: Victoria Jones/PA Wire/dpa

Eltern von Prinzessin Kate haben Kunden «betrogen»

Die Eltern von Kate haben als Geburtstagsidee für ihre Tochter damals ein Unternehmen gegründet, das Party-Utensilien vertreibt.

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Nun musste das Unternehmen mit hohen Schulden verkauft werden, die Gläubiger verlieren dabei viel Geld.

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Ein ehemaliger Geschäftspartner der Firma zeigt sich enttäuscht über die «Schwiegermutter des zukünftigen Königs».

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Nach über 30 Jahren müssen die Eltern von Prinzessin Kate bei ihrem Unternehmen «Party Pieces» Insolvenz anmelden. Die Firma wurde mitsamt Schulden in Höhe von drei Millionen verkauft.

Ein Unternehmen der Eltern von Prinzessin Kate ist nach Zahlungsunfähigkeit verkauft worden. Der Geschäftsmann James Sinclair habe «Party Pieces Holding», ein Anbieter von Partyzubehör, im Rahmen einer Insolvenzabmachung übernommen, berichteten der Sender Sky News und die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag. Der Preis wurde zunächst nicht bekannt. Zuvor war eine Rettung gescheitert.

Wie «Watson.de» berichtet, sollen sich die Schulden des Unternehmens auf etwa drei Millionen belaufen. Geld, das die Gläubiger nicht mehr zurückerhalten.

Carole Middleton (68) und ihr Mann Michael (73) hatten das Unternehmen 1987 gegründet, als sie nach Inspiration für den fünften Geburtstag von Tochter Catherine – besser bekannt als Kate – suchten. Das Paar ist seit 1980 verheiratet.

«Hat mich einfach betrogen»

In der Öffentlichkeit sind die Eltern der Prinzessin von Wales eher selten zu sehen. Ausser Kate (41) hat das Paar noch zwei Kinder: Tochter Pippa (39) und Sohn James (36).

Die Geschäfte seien durch die Pandemie «erheblich beeinträchtigt» worden, hiess es zur Begründung. So sei die Nachfrage nach Partydekorationen und personalisierten Geschenken erheblich gesunken. «‹Party Pieces› ist eine etablierte Marke mit einem stolzen britischen Erbe, wurde aber wie viele andere Unternehmen im gesamten Einzelhandelsbereich stark von den Auswirkungen der Pandemie und den daraus resultierenden Beschränkungen getroffen», sagte Will Wright vom Insolvenzverwalter Interpath.

Ein ehemaliger Geschäftspartner von «Party Pieces» fühlt sich hintergangen: «Ich habe ihr als Schwiegermutter des zukünftigen Königs vertraut – und sie hat mich einfach betrogen. Das ist inakzeptabel», erzählt er der britischen «Daily Mail».

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