«Schwierig im Umgang» Ex-Butler plaudert über Prinz Harry – so ist er wirklich

Ein ehemaliger königlicher Butler gibt Einblicke in seine Erfahrungen mit Prinz Harry. Er beschreibt ihn als herausfordernd im Umgang.

Ein ehemaliger Butler hat Prinz Harry als «schwierig» im Umgang beschrieben. Paul Burrell, der einst als Butler für die königliche Familie tätig war, äusserte sich zu einem kritischen Artikel von «Vanity Fair»und sagte: «Ich weiss aus erster Hand, wie schwierig Harry sein kann.»

Laut einem Bericht in der «Daily Mail» fügte der Ex-Butler hinzu: «Ich halte diesen Artikel für ziemlich faktisch.»

Prinz Harry hatte Burrell einst beschuldigt, das Erbe seiner Mutter, der verstorbenen Prinzessin Diana, auszunutzen. In seinen Memoiren «Spare» schrieb Harry: «Er hat ihr Verschwinden für Geld ausgeschlachtet. Das brachte mein Blut zum Kochen.»

Paul Burrell diente als Butlers der Prinzessin bis zu ihrem Tod im Jahr 1997 und bezeichnet sich oft als ihren «besten Freund». Im Jahr 2003 veröffentlichte er das Buch «A Royal Duty», das private Enthüllungen enthielt und zu einer Erklärung von Harry und William führte, die ihn eines «kalten und offenen Verrats» beschuldigten.

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Burrell bot jedoch an, sich mit den Prinzen zu treffen, um sein Buch zu rechtfertigen und ihnen unbekannte Aspekte aus dem Leben ihrer Mutter zu erzählen: «Ich würde ihnen gerne meine Meinung sagen.»

«Harry und Meghan führen privilegiertes Leben»

Der ehemalige Butler sprach auch über das neue Leben der Sussexes in Kalifornien, nachdem sie 2020 von ihren königlichen Pflichten zurückgetreten waren. Er sagte: «Harry und Meghan führen ein sehr privilegiertes Leben. Harry hatte das schon immer und Meghan hat lange danach gestrebt. Jetzt teilen sie diesen Lebensstil.»

Derzeit befindet sich Prinz Harry in Vancouver, Kanada, für die Invictus Games, die am 16. Februar enden.

Obwohl der Herzog von Sussex (40) kein arbeitendes Mitglied der königlichen Familie mehr ist, leitet er weiterhin die Invictus Games Organisation, die er 2014 nach seinem Einsatz in Afghanistan ins Leben rief. Die Invictus Games bieten Männern und Frauen, die in den Streitkräften dienen oder gedient haben, die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und fördern die Genesung und Zukunft von im Konflikt verletzten Menschen.

Während die Invictus Games Harrys eigenes Projekt sind, war Meghan Markle anfangs anwesend, kehrte jedoch nach wenigen Tagen nach Kalifornien zurück, um bei ihren Kindern, Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), zu sein.

Die Redaktorin hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.

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