Der T-800 in zwei Ausgaben: Die junge und alternde Version von Schwarzeneggers «Terminator».
Die Armprothese muss natürlich dasselbe Einschussloch haben wie das Make-Up auf Arnies Arm.
Laut eigenen Angaben sass Schwarzenegger drei bis vier Stunden pro Tag bei den Maskenbildnern – schon damals mit obligatorischer Zigarre in der Hand.
Die unverkennbare Sonnenbrille, die dem «Terminator» die nötige Coolness verlieh.
Zum Glück nur Make-Up: Das blutige Auge lenkt nur gering vom Bizeps ab des späteren Gouverneurs von Kalifornien.
Im sechsten Teil der «Terminator»-Reihe darf der Kinogänger Arnold Schwarzenegger mit gewohnt hölzerner Miene und übergrosser Waffe in der Hand bestaunen.
Arnie ist der «Terminator»
Der T-800 in zwei Ausgaben: Die junge und alternde Version von Schwarzeneggers «Terminator».
Die Armprothese muss natürlich dasselbe Einschussloch haben wie das Make-Up auf Arnies Arm.
Laut eigenen Angaben sass Schwarzenegger drei bis vier Stunden pro Tag bei den Maskenbildnern – schon damals mit obligatorischer Zigarre in der Hand.
Die unverkennbare Sonnenbrille, die dem «Terminator» die nötige Coolness verlieh.
Zum Glück nur Make-Up: Das blutige Auge lenkt nur gering vom Bizeps ab des späteren Gouverneurs von Kalifornien.
Im sechsten Teil der «Terminator»-Reihe darf der Kinogänger Arnold Schwarzenegger mit gewohnt hölzerner Miene und übergrosser Waffe in der Hand bestaunen.
«I'll be back»: Mit dieser Zeile schuf Arnold Schwarzenegger einen unvergesslichen Moment der Kinogeschichte. Der «Governator» persönlich zeigt nun exklusive Bilder vom Making-of des ersten «Terminator»-Films.
Das T-800-Modell, die perfekte Infiltrations- und Tötungsmaschine, wurde im Herbst 1984 auf die Bevölkerung von Los Angeles losgelassen. Der sonnenbrillentragende Androide erlangte über Nacht Weltbekanntheit – so wie sein Darsteller: Der damals noch gestählte 37-jährige Arnold Schwarzenegger spielte den Bösewicht, der sich alsbald als Held entpuppen sollte.
Schwarzenegger selber hat über seinen offiziellen Reddit-Account Bilder mit den Fans geteilt – anlässlich des 35. Jahrestags des ersten «Terminator»-Films. Die Fotos in der obigen Galerie erlauben so einen Blick hinter die Kulissen des Kultstreifens.
Dieser Tage kommt Schwarzenegger abermals ins Kino mit seiner ikonischen Rolle. «Terminator: Dark Fate» schliesst direkt an die Handlungen von «Terminator 2: Judgement Day» an – dies obwohl der neue Film der sechste Teil der Reihe ist.
«Terminator» 3 bis 5 gelten in der Fangemeinde als schlimmer Fiebertraum. Darum schaltete sich auch Regisseur James Cameron wieder ein, der die Zügel bei den ersten beiden Teilen in der Hand hielt. Regie führte er beim aktuellen Streifen zwar nicht, aber war beträchtlich an der Produktion und dem Drehbuch beteiligt.
Die beiden tragendsten Figuren bekommen mit dem sechsten Teil ein Revival, denn nicht nur Arnie kehrt zurück als «Terminator», Linda Hamilton spielt die Hauptrolle. Sarah Connor ist zurück und muss nach dem erfolgreichen Ändern der Zukunft, ihre Gegenwart retten.
«Terminator: Dark Fate» läuft derzeit in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im Oktober
Das sind die Kino-Highlights im Oktober
Will Smith und ... Will Smith? In «Gemini Man» bekommt es der Schauspieler mit einer jüngeren Version seiner selbst zu tun, die komplett am Computer entstanden ist.
Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) wird gejagt – von seinem eigenen Klon.
Regisseur Ang Lee («Tiger and Dragon», rechts) stand für «Gemini Man» hinter der Kamera.
Wenn die Sonne nicht untergeht, kannst du dich nirgends verstecken: «Midsommar» dreht die üblichen Horror-Vorzeichen geschickt um.
In Schweden erleben Dani (Florence Pugh) und ihr Freund Christian (Jack Reynor) einen Albtraum: Sie geraten in die Fänge einer obskuren Sekte.
Blutige Runen sind noch das Harmloseste, das auf die amerikanischen Studenten in Schweden wartet.
Mit seiner Rolle als Horrorclown in «Joker» empfiehlt sich Joaquin Phoenix für einen Oscar.
«Joker» erzählt, wie aus Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) der legendäre Gegenspieler von Batman wurde.
Arthur Fleck fühlt sich von der Welt missverstanden.
Das hätte sicher auch Udo Jürgens gefallen: «Ich war noch niemals in New York» ist die knallbunte Adaption des Kultmusicals des 2014 verstorbenen Sängers.
Weil ihre Mutter kurzentschlossen nach New York aufbricht, folgt ihr Tochter Lisa (Heike Makatsch) auf ein Kreuzfahrtschiff.
An Bord des Luxusliners begegnet Lisa Axel Staudach (Moritz Bleibtreu), der zunächst gar nicht ihr Typ ist.
Die böse Fee Maleficent (Angelina Jolie) ist zurück und sorgt in «Maleficent: Mistress of Evil» wieder für Ärger im Märchenland.
Aurora (Elle Fanning) soll Prinz Philipp heiraten.
Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer) sorgt sich um ihr Reich.
Geballte Frauenpower: «Terminator: Dark Fate» spielt 27 Jahre nach James Camerons revolutionärem «Terminator 2».
Auch Arnold Schwarzenegger spielt wieder mit in «Terminator: Dark Fate».
Ein neuer Terminator aus Flüssigmetall (Gabriel Luna) wurde auf die Erde geschickt, um im Auftrag von Skynet mehrere Menschen zu töten.
Der Amazon-Film «The Report» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt vom «Detention and Interrogation Programm» der CIA.
Senatsmitarbeiter Daniel J. Jones (Adam Driver) untersucht dunkle Machenschaften der CIA.
Senatorin Dianne Feinstein (Annette Bening) glaubt, dass die CIA nach den Anschlägen von 9/11 ihre Kompetenzen überschritten hat.
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