Es ist nass, es ist kalt – perfektes Kinowetter also! Das Timing von «Bohemian Rhapsody» könnte nicht besser sein. Dominique Rinderknecht stellt den Film in einer neuen Ausgabe von «Zoom Movies» vor.
Launische Diva, exzentrische Bühnenpersönlichkeit und begnadeter Sänger, dessen Stimmumfang vier Oktaven betrug – das alles war Freddie Mercury. Zwei Dekaden lang war er der Frontmann der Rockguppe Queen. Der Film «Bohemian Rhapsody» erzählt die Geschichte vom Aufstieg von vier Musikern zu einer der grössten Bands aller Zeiten bis hin zum legendären Live-Aid-Auftritt.
Dominique Rinderknecht präsentiert in der neusten Ausgabe von «Zoom Movies» den Streifen, wirft einen besonderen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie die Premiere in London war.
Wettbewerb
Diese Woche verlost «Zoom Movies» 2 x 4 Tickets für die Vorpremiere des witzigen Weihnachtsklassikers «Der Grinch» am 25. November – inklusive eines Gratis-Popcorns. Mitmachen können Sie unter: www.teleclubzoom.ch/wettbewerb-movies/
Die neuste Ausgabe von «Zoom Movies» lief am Mittwoch, 31. Oktober, um 18.45 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bohemian Rhapsody»: Ein Denkmal für Freddie Mercury
«Bohemian Rhapsody» – Ein Denkmal für Freddie Mercury
Nah an den Originalen: Rami Malek (l.) als Freddie Mercury und Gwilym Lee als Queen-Gitarrist Brian May.
Rami Malek erntet für seine Darbietung als Freddie Mercury gute Kritiken.
Bringen die Geschichte von Freddie Mercury und Queen auf die Grossleinwand (von links): Joseph Mazello als John Deacon, Ben Hardy als Roger Taylor, Rami Malek als Freddie Mercury und Gwilym Lee als Brian May.
Queen füllt die grössten Stadien. Das ist im Film natürlich nicht anders.
Rami Malek legt sich auf der Bühne genauso ins Zeug wie damals Freddie Mercury.
Fast wie richtig: Rami Malek als Freddie Mercury (l.) und Gwilym Lee als Brian May.
Freddie Mercury war der geborene Poser. Rami Malek tut es ihm gleich.
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