Comeback von John McClaneBruce Willis: «Stirb Langsam 6» ist in Arbeit
Covermedia/tsch
1.3.2018
Bruce Willis (62) will es noch einmal wissen. «Yippie-ya-yay, Schweinebacke!», kann man da nur sagen.
Schon fünf Mal schlüpfte Bruce Willis in die Haut des abgehalfterten, aber super coolen und durchschlagskräftigen Cops John McClane. Und wie es aussieht, folgt bald der sechste Einsatz: In der «Tonight Show» von Jimmy Fallon redete er am Dienstag bezüglich einer Fortsetzung der «Stirb Langsam»-Reihe Klartext: «Ich bin quasi auf dem Weg nach Kalifornien, um zu sehen, wie das Skript aussieht. Also ja, es wird definitiv passieren.»
Eine Sache wird sich dann jedoch ändern: Bruce wird die Stunts nicht mehr selbst angehen - diese Zeiten seien vorbei. Erst kürzlich habe er sich beim Trainieren verletzt: «Ich war beim Work-out, machte Kniebeugen, und bei der vierten Beuge gab es ein böses Geräusch. So in etwa wie dieses 'Boing' im Zeichentrickfilm.»
Vor ein paar Tagen brach Bruce Willis zudem beim Dreh zum Streifen «Motherless Brooklyn» zusammen, nachdem er schnell rennen musste. «Ich möchte in Zukunft etwas kürzertreten», erklärt der Mime in der Folge in einer aktuellen Dokumentation, die am Donnerstag, 1. März, um 22.30 Uhr bei Vox zu sehen ist.
Dokumentation zeigt eine andere Seite des Stars
In «Bruce Willis - warum die Legende niemals stirbt» spricht der Mime zudem über seine Ehe und seine Familie. «Meine Kinder bedeuten mir alles», so der Schauspieler. «Evelyn Penn kommt nach mir. Mabel Ray ist meiner Frau ähnlicher. Ich will so viel Zeit wie möglich mit ihnen und meiner ganzen Familie verbringen.» Auch Willis' Ehefrau Emma plaudert in dem Film über den Mann, mit dem sie seit 2009 verheiratet ist: «Alle denken immer, dass Bruce nur ein Actionheld ist. Zu Hause ist er aber ganz normal. Er macht die Wäsche, holt die Zeitung und Brötchen - er ist sehr familiär.»
Auf der Leinwand ist Bruce Willis allerdings weniger flauschig. Sein Charles-Bronson-Remake «Death Wish», das am 8. März in unsere Kinos kommt, ist so hart ausgefallen, dass es in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegeben ist. Hierzulande darf man allerdings schon ab 16 Jahren rein.
«Bruce Willis - warum die Legende niemals stirbt» läuft am Donnerstag, 1. März, um 22.30 Uhr auf Vox. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox/Universal Pictures/Warner Bros.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Bild: 2017 Sony Pictures Entertainment
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Bild: 2017 Sony Pictures Entertainment
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Bild: 2017 Sony Pictures Entertainment
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Bild: Frenetic
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Bild: Peter Indergand, Majestic/zero one film
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Bild: Peter Indergand, Majestic/zero one film
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
Bild: Warner Bros.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Bild: Warner Bros.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Bild: Warner Bros.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Bild: Universal Pictures
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
Bild: Universal Pictures
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
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