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Noch vor Bond Daniel Craig in neuer Rolle
SDA
5.9.2018 - 06:42

Daniel Craig plant, mal eine andere Rolle als James Bond zu spielen. (Archivbild)
Bild: Keystone

Sind nach sieben Jahre Ehe Eltern ihres ersten gemeinsamen Kindes geworden: Die Schauspieler Rachel Weisz (48) und Daniel Craig (50).
Bild: Keystone

All the best, Mr. Bond: Daniel Craig wurde am 2. März 2018 50 Jahre alt.
Bild: Keystone

Craig in seiner Paraderolle als James Bond. Hier mit Film Partnerin Eva Green 2006 im Film «Casino Royale».
Bild: Keystone

Daniel Craig (mit «Bond»-Produzentin Barbara Broccoli, Mitte und Schauspielerin Annette Bening) findet, dass er sich als Bond-Darsteller zu viele Gedanken um sein Äusseres machen muss.
Bild: Getty Images

Dieser Mann soll James Bond werden? Das Presse-Echo war 2005 vor allem in Grossbritannien verheerend, als bekannt wurde, dass Daniel Craig die Rolle als 007 übernimmt.
Bild: Keystone

Sieben Jahre klang war Daniel Craig mit der deutschen Schauspielerin Heike Makatsch liiert.
Bild: Keystone

Craig und Makatsch drehten 1997 zusammen den Film «Obsession». Ihre Beziehung endete 2001.
Bild: Keystone

Mit der Produzentin Satsuki Mitchell war Daniel Craig von 2005 bis 2010 zusammen und sogar verlobt.
Bild: Keystone

Geheiratet hat Craig aber 2011 die Oscar-Presiträgerin Rachel Weisz. Die beiden waren zuvor lange Jahre befreundet gewesen.
Bild: Keystone

Bekannt geworden war Daniel Craig (Bild mit Festivaldirektor Geoffrey Gilmore) 2005 mit dem Thriller «Layer Cake», den er in Sundance vorstellte.
Bild: Keystone

Bei der Premiere seines ersten Bond-Abenteuers «Casino Royale» durfte Daneil Craig 2006 Queen Elizabeth II. die Hand schütteln.
Bild: Keystone

2007 war Daniel Craig mit dem Film «Der goldene Kompass» zum Filmfestival Cannes eingeladen.
Bild: Keystone

In Locarno stellte Daniel Craig 2011 den Science Fiction-Wester «Cowboys und Aliens» vor.
Bild: Keystone

Zusammen mit Rooney Mara spielte Daniel Craig im US-Remake der Stieg-Larsson-Verfilmung «The Girl With The Dragon Tattoo», die in der Schweiz unter dem Titel «Verblendung» in den Kinos lief.
Bild: Keystone

Für die Vereinten Nationen ist Daniel Craig, hier in Zypern, als Botschafter gegen Landminen untgerwegs.
Bild: Keystone

Mit der Presse hat es Daniel Craig nicht immer so leicht.
Bild: Keystone

Mit seinen Fans umso mehr: Geduldig posiert der berühmte Mime immer wieder für Selfies.
Bild: Keystone

Nur noch einmal will Daniel Craig (rechts) James Bond spielen. Darüber ist nicht nur Christoph Waltz, der im letzten Film «Spectre» Bonds Widersacher Blofeld spielte, traurig.
Bild: Keystone

Zwischen den 007-Abenteuern nimmt sichDaniel Craig immer mal Zeit für Filme, in denen er experimentelle Frisuren zur Schau trägt: etwa «Lucky Logan».
Bild: Keystone

Als glühender Fan des FC Liverpool geht Daniel Craig so oft es ihm möglich ist an die Anfield Road.
Bild: Getty Images

Daniel Craig plant, mal eine andere Rolle als James Bond zu spielen. (Archivbild)
Bild: Keystone

Sind nach sieben Jahre Ehe Eltern ihres ersten gemeinsamen Kindes geworden: Die Schauspieler Rachel Weisz (48) und Daniel Craig (50).
Bild: Keystone

All the best, Mr. Bond: Daniel Craig wurde am 2. März 2018 50 Jahre alt.
Bild: Keystone

Craig in seiner Paraderolle als James Bond. Hier mit Film Partnerin Eva Green 2006 im Film «Casino Royale».
Bild: Keystone

Daniel Craig (mit «Bond»-Produzentin Barbara Broccoli, Mitte und Schauspielerin Annette Bening) findet, dass er sich als Bond-Darsteller zu viele Gedanken um sein Äusseres machen muss.
Bild: Getty Images

Dieser Mann soll James Bond werden? Das Presse-Echo war 2005 vor allem in Grossbritannien verheerend, als bekannt wurde, dass Daniel Craig die Rolle als 007 übernimmt.
Bild: Keystone

Sieben Jahre klang war Daniel Craig mit der deutschen Schauspielerin Heike Makatsch liiert.
Bild: Keystone

Craig und Makatsch drehten 1997 zusammen den Film «Obsession». Ihre Beziehung endete 2001.
Bild: Keystone

Mit der Produzentin Satsuki Mitchell war Daniel Craig von 2005 bis 2010 zusammen und sogar verlobt.
Bild: Keystone

Geheiratet hat Craig aber 2011 die Oscar-Presiträgerin Rachel Weisz. Die beiden waren zuvor lange Jahre befreundet gewesen.
Bild: Keystone

Bekannt geworden war Daniel Craig (Bild mit Festivaldirektor Geoffrey Gilmore) 2005 mit dem Thriller «Layer Cake», den er in Sundance vorstellte.
Bild: Keystone

Bei der Premiere seines ersten Bond-Abenteuers «Casino Royale» durfte Daneil Craig 2006 Queen Elizabeth II. die Hand schütteln.
Bild: Keystone

2007 war Daniel Craig mit dem Film «Der goldene Kompass» zum Filmfestival Cannes eingeladen.
Bild: Keystone

In Locarno stellte Daniel Craig 2011 den Science Fiction-Wester «Cowboys und Aliens» vor.
Bild: Keystone

Zusammen mit Rooney Mara spielte Daniel Craig im US-Remake der Stieg-Larsson-Verfilmung «The Girl With The Dragon Tattoo», die in der Schweiz unter dem Titel «Verblendung» in den Kinos lief.
Bild: Keystone

Für die Vereinten Nationen ist Daniel Craig, hier in Zypern, als Botschafter gegen Landminen untgerwegs.
Bild: Keystone

Mit der Presse hat es Daniel Craig nicht immer so leicht.
Bild: Keystone

Mit seinen Fans umso mehr: Geduldig posiert der berühmte Mime immer wieder für Selfies.
Bild: Keystone

Nur noch einmal will Daniel Craig (rechts) James Bond spielen. Darüber ist nicht nur Christoph Waltz, der im letzten Film «Spectre» Bonds Widersacher Blofeld spielte, traurig.
Bild: Keystone

Zwischen den 007-Abenteuern nimmt sichDaniel Craig immer mal Zeit für Filme, in denen er experimentelle Frisuren zur Schau trägt: etwa «Lucky Logan».
Bild: Keystone

Als glühender Fan des FC Liverpool geht Daniel Craig so oft es ihm möglich ist an die Anfield Road.
Bild: Getty Images
Der 50-jährige James-Bond-Darsteller Daniel Craig will in einer Detektiv-Rolle für Regisseur Rian Johnson («Star Wars: Die letzten Jedi») vor die Kamera treten.
Das Duo plant den Independent-Thriller «Knives Out» über einen ungelösten Mordfall. Das berichten die Branchenblätter «Hollywood Reporter» und «Deadline.com» am Dienstag (Ortszeit). Er sei ein grosser Fan von Agatha-Christie-Romanen, und er wolle mit Craig «einen neuen Poirot» schaffen, sagte Johnson laut «Deadline.com». Mit dem Privatdetektiv Hercule Poirot hatte sich Christie eine ihrer berühmtesten Romanfiguren ausgedacht.

Der Ur-Bond schlechthin: Sean Connery schlüpfte 1962 in «007 jagt Dr. No» zum ersten Mal in die Rolle des Superagenten.
Bild: Keystone

Sein damaliges Bond-Girl: Die Berner Schauspielerin Ursula Andress.
Bild: Keystone

Danach verführte Sean Connery als 007 die Damen im Akkord. Hier 1963 in «Liebesgrüsse aus Moskau».
Bild: Keystone

Und hier 1964 in «Goldfinger».
Bild: Keystone

Nach fünf Filmen hatte Sean Connery erst einmal genug. An seiner Stelle kam 1969 George Lazenby in «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» zum Einsatz. Das Bond-Girl spielte Diana Rigg. Für Lazenby blieb es bei diesem einen Auftritt als 007.
Bild: Keystone

Abgelöst wurde er von Roger Moore, der 1973 mit «Leben und sterben lassen» in die Filmreihe einstieg.
Bild: Keystone

Im besagten Streifen verführte er unter anderem Jane Seymour.
Bild: Keystone

In «Der Spion, der mich liebte» bekam es Roger Moore (l.) 1977 mit dem «Beisser» zu tun.
Bild: Keystone

Bond-Darsteller unter sich (v.l.): Timothy Dalton, Roger Moore und Pierce Brosnan.
Bild: Keystone

Timothy Dalton (r.) spielte 1987 in «Der Hauch des Todes» und 1989 in «Lizenz zum Töten» (Bild) James Bond.
Bild: Keystone

Dann löste ihn Pierce Brosnan 1995 in «GoldenEye» ab.
Bild: Keystone

Brosnan spielte insgesamt in vier Filmen James Bond. Hier ist er mit Michelle Yeoh in «Der Morgen stirbt nie» 1997 zu sehen.
Bild: Keystone

1999 folgte «Die Welt ist nicht genug», in dem er mit Sophie Marceau spielte.
Bild: Keystone

Und 2002 hiess es schliesslich für Pierce Brosnan «Stirb an einem anderen Tag».
Bild: Keystone

Das Bond-Girl damals war Halle Berry.
Bild: Keystone

Seit 2006 ist Daniel Craig als 007 am Werk. Er hatte seine Feuertaufe in «Casino Royale».
Bild: Keystone

2009 liess er es in «Ein Quantum Trost» von Marc Forster krachen.
Bild: Keystone

2012 gab Daniel Craig in «Skyfall» den Bond ...
Bild: Keystone

... und 2015 in «Spectre».
Bild: Keystone

Jetzt wird ein Nachfolger für Daniel Craig gesucht. Einmal soll er sich aber noch in den Dienste Ihrer Majestät stellen. Der Film soll 2019 in die Kinos kommen.
Bild: Keystone
Johnson, der auch das Drehbuch für «Knives Out» schrieb, plant einen Dreh im November, bevor er eine neue «Star Wars»-Trilogie in Angriff nimmt. Craig hätte eigentlich ab Anfang Dezember den 25. Bond-Film drehen sollen, doch nach dem kurzfristigen Absprung von Regisseur Danny Boyle («Slumdog Millionaire») wegen «kreativer Differenzen» im August konnte der britische Star nun ein weiteres Projekt einfügen. Einen Nachfolger für Boyle gab es zunächst nicht, damit dürfte sich der Drehstart für das Bond-Abenteuer verzögern.
Craig stand seit «Casino Royale» (2006) auch in «Ein Quantum Trost» (2008), «Skyfall» (2012) und «Spectre» (2015) als 007 vor der Kamera.

Dass man James Bond um seinen Job beneiden darf, liegt an seinen exotischen Reisezielen, an den aufregenden Sportwagen, die er fährt - aber vor allem doch an ihnen: den vielen aufregenden Luxusladys, die dem Charme des Gentlemanspions verfallen. Besonders diese Lady sieht auch heute noch gut aus: Diana Rigg feierte jüngst ihren 80. Geburtstag ...
Bild: United Artist

Bereits 1969 spielte Diana Rigg an der Seite von George Lazenby in «Im Geheimdienst ihrer Majestät». Zuvor war Rigg bereits als Emma Peel in der Serie «Mit Schrim, Charme und Melone» zum Traum vieler Männer geworden. Doch wer glaubt, die Schauspielerin hätte sich bereits auf ihr Altenteil zurückgezogen, der irrt.
Bild: Chris Jackson/Getty Images

Diana Rigg ist immer noch aktiv vor der Kamera. Besonders aus der Erfolgsserie «Game Of Thrones» werden sie viele kennen. Dort spielte sie Olenna Tyrell, die ihre Familie an die Macht bringen wollte. Als Bond-Girl war sie allerdings bei Weitem nicht die Einzige, die dem Geheimagenten schöne Augen machte.
Bild: HBO

Die Bezeichnung «Bond-Girl» wirkt bei ihr eindeutig zu niedlich: Die martialische May Day machte dem Doppelnullagenten doch ein klein wenig Angst. Sie war die ebenso liebeshungrige wie gefährliche Gegnerin von James Bond in «Im Angesicht des Todes». Manch einer hält Grace Jones für die schlechteste Bond-Girl-Besetzung aller Zeiten. Aber immerhin ist sie eine, an die man sich erinnert.
Bild: teleschau / Archiv

Deutsche Bond-Girls gab es vor und nach ihr nie wieder: Doch an «Edgar Wallace»-Star Karin Dor kamen die Produzenten nicht vorbei. In «Man lebt nur zweimal» lernt man sie als schöne Sekretärin Helga Brandt kennen, deren geheime Identität als «Nummer 11» der kriminellen SPECTRE-Organisation später enthüllt wird. Im November 2017 starb Karin Dor im Alter von 79 Jahren.
Bild: Fox

Als eine der wenigen Bond-Girls tritt Sylvia Trench in gleich zwei Filmen auf. Gespielt wurde sie von der Britin Eunice Gayson, die eigentlich die Rolle von Moneypenny übernehmen sollte. Sie stellte sich mit den Worten «Trench, Sylvia Trench» vor. Ursprünglich war sie als eine Art dauerhafter Love Interest von Bond vorgesehen. Nach zwei Filmen wurde die Idee fallengelassen. Am 8. Juni 2018 verstarb sie im Alter von 90 Jahren.
Bild: United Artists

Für «Ein Quantum Trost», den bisweilen harsch kritisierten zweiten Bond-Auftritt von Daniel Craig, hatten die Produzenten eines der attraktivsten Bond-Girls überhaupt gefunden. Doch Überraschung: Mit der rachsüchtigen bolivianischen Agentin Camille, gespielt von der ukrainischstämmigen Französin Olga Kurylenko, hatte 007 keine Affäre. Irritierend!
Bild: Fox

Bei der Auswahl ihres Namens liessen die Autoren ihren Fantasien mal wieder freien Lauf. Holly Goodhead arbeitet als Physikerin für den Schurken Hugo Drax, ist aber in Wirklichkeit eine Agentin. Sie überlebt den Film und geniesst Bond (Roger Moore) am Ende in Schwerelosigkeit.
Bild: 1979 Danjaq, LLC & United Artists Corp.

«Sag niemals nie» war Sean Connerys letzter Auftritt als 007. Als Abschiedsgeschenk gab es ein besonders prominentes Bond-Girl: Superstar Kim Basinger spielte Domino Petachi. Domino ist die Lebensgefährtin des Schurken Largo - über sie will Bond an den Verbrecher herankommen. Die blonde Versuchung wechselt tatsächlich die Seiten und landet am Ende mit 007 im Pool.
Bild: Twentieth Century Fox Home Entertainment

Es ist nur ein kurzer Bond-Girl-Auftritt, aber einer, der ikonisch wurde: Jill Masterson hilft eingangs dem Schurken Auric Goldfinger, beim Kartenspiel zu betrügen. Nachdem sie bei Bond auffliegt und dann auch noch mit dem Agenten ins Bett geht, ist Goldfingers Rache ... nun ja: gülden. Ihr Boss lässt ihren Luxuskörper mit Goldfarbe bemalen, was zum Erstickungstod führt. Gespielt wurde die Schönheit von der Britin Shirley Eaton.
Bild: Keystone/Getty Images

Es sind nicht viele Frauen, die dem britischen Geheimagenten James Bond tatsächlich etwas bedeuteten. Zu ihnen gehört Dr. Madeleine Swann (Léa Seydoux) im Bond-Abenteuer «Spectre». Ihr kommt die komplizierte Aufgabe zu, dem ewigen Eroberer 007 (Daniel Craig) ohne schwülstige Worte zu erklären, was echte Gefühle sein könnten.
Bild: 2015 Sony Pictures Releasing GmbH

In «Liebesgrüsse aus Moskau» festigt James Bond (Sean Connery) die amerikanisch-russischen Beziehungen mit vollem Körpereinsatz. Er widmet sich der Genossin Tatiana Romanova auch abseits ihrer wichtigen Mission: Sie müssen eine gestohlene russische Dechiffriermaschine zurückerlangen. Am Ende rettet die verliebte Russin 007 sogar das Leben. Die bis heute populärste Rolle für die Italienerin Daniela Bianchi.
Bild: kabel eins

Sie ist bildhübsch, aber auch ein bisschen ungeschickt: Die Geheimdienstmitarbeiterin Mary Goodnight gibt James Bond in «Der Mann mit dem goldenen Colt» bisweilen mehr Grund zur Sorge als echte Hilfe. Für Bonds Fürsorge revanchierte sich die schnuffige Agentin aber zwischen den Laken. Britt Ekland, Ex-Frau von Peter Sellers, spielte das Bond-Girl mit dem klingenden Namen.
Bild: United Artists Corporation

Bilaterale Bettbeziehungen der schönsten Sorte: In «Der Spion, der mich liebte» gehen James Bond (Roger Moore) und seine russische Kollegin Anya Amasova im Dienste der Weltrettung eine berufliche Liaison ein, die sie nach Feierabend mit grosser Leidenschaft vertiefen. Gespielt wurde die schöne Sowjetagentin von der US-Schauspielerin Barbara Bach - der späteren Ehefrau von Ex-Beatles-Drummer Ringo Starr.
Bild: ARD / Degeto

Nur einem einzigen Bond-Girl wurde die Ehre zuteil, im Filmtitel erwähnt zu werden: Octopussy, gespielt vom schwedischen Model Maud Adams. Octopussy ist eine umtriebige Zirkuschefin, deren eigentliches Metier aber der Kunstschmuggel ist. Mit Bond (Roger Moore) bildet sie trotzdem eine schlagkräftige Allianz gegen den Schurken Kamal Khan. Am Ende turteln die beiden auf einer Jacht in Indien.
Bild: Hulton Archive/Getty Images

Eigentlich war Ornella Muti für ihre Rolle vorgesehen. Doch sie lehnte ab. So übernahm Carole Bouquet die Aufgabe. In «In tödlicher Mission» spielte sie die junge Melina Havelock, die in mehrerlei Hinsicht eine besondere Figur war: Sie agiert von Anfang an an Bonds Seite und will den Tod ihrer Eltern rächen. Im Laufe des Films weckt sie in Bond nicht nur erotische Gefühle, sondern auch einen väterlichen Beschützerinstinkt.
Bild: United Artists

Wer einmal mit dem Falschen pennt ... Solitaire verliert bei ihrer ersten Liebesnacht mit James Bond (Roger Moore) in «Leben und sterben lassen» nicht nur ihre Jungfräulichkeit, sondern auch ihre hellseherischen Fähigkeiten. Gespielt wurde die mysteriöse Schöne von Jane Seymour, einer der populärsten Schauspielerinnen, die je die Rolle eines Bond-Girls übernahmen.
Bild: United Artists

Erotischer geht's nicht: Halle Berry verdrehte in der Rolle der amerikanischen Agentin Jinx nicht nur James Bond (Pierce Brosnan) den Kopf, sondern auch den Kinozuschauern. Ihr Beach-Auftritt im Bikini war natürlich eine Hommage an den der Ursula Andress in «Dr. No» 40 Jahre zuvor.
Bild: ProSieben / Danjaq LLC / United Artists

Teresa Di Vicenzo, gespielt von Diana Rigg, ist die einzige Frau, mit der James Bond (hier: George Lazenby) jemals verheiratet war. Er lernt sie kennen, nachdem er sie vom Selbstmord abgehalten hat. 007 verliebt sich in sie. Beide planen sogar ihre gemeinsame Zukunft. Doch dann wird Teresa von Irma Bunt, einer Schergin des Schurken Ernst Stavro Blofeld, erschossen. Jahre später besucht Bond in «In tödlicher Mission» ihr Grab.
Bild: United Artists

Die Erste, die Bonds Faible für das schöne Geschlecht gezielt und vor allem berechnend für ihre Zwecke nutzte, war Sophie Marceau als Elektra King in «Die Welt ist nicht genug»: Der verknallte Geheimagent (Pierce Brosnan) merkt nicht, dass die Schöne eigentlich mit seinem Rivalen liiert ist. Man muss es ihm nachsehen ...
Bild: Fox

Mit der Pilotin Pussy Galore, gespielt von Honor Blackman, trat Bond (Sean Connery) in «Goldfinger» erstmals eine Frau auf Augenhöhe gegenüber. Sie lässt sich lange Zeit, ehe sie dem Charme des Agenten verfällt, und hilft ihm schliesslich dabei, Goldfingers perfiden Plan zu vereiteln. Pussy Galore gehört zu jenen Frauen, denen die Ehre zuteil wurde, das Ende eines Films mit dem Agenten zu verbringen. Bond zeigt an ihr denn auch mehr als nur oberflächliches Interesse.
Bild: Express/Getty Images

Es war eine Liebe, die alles veränderte: In «Casino Royale» fand James Bond Gefallen an der dunkelhaarigen Grazie Vesper Lynd. Doch sie wurde erpresst und musste ihre grosse Liebe Bond gezwungenermassen hintergehen. Noch bevor er sich mit ihr absetzen und ein Leben ohne Spezialaufträge beginnen konnte, beging Vesper aus Verzweiflung und Schuldgefühlen Selbstmord. Gespielt wurde sie von Eva Green.
Bild: Sony Pictures

The first cut is the deepest: Ursula Andress machte 1962 in «007 jagt Nr. No» nicht nur den Bikini salonfähig. Als erstes aller Bond-Girls prägte sie bis heute das Idealbild der 007-Gespielin. Honey Ryder ist eine naive, schutzbedürftige, aber auch bauernschlaue Strandgutsammlerin, die vor Reizen nur so strotzt.
Bild: RTL

Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Bild: Fox / Tobis Film GmbH / Disney

Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Bild: Tobis Film GmbH

Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Bild: Tobis Film GmbH

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Bild: Tobis Film GmbH

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Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion

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Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion

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Bild: Twentieth Century Fox

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Bild: Twentieth Century Fox

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