«Onward: Keine halben Sachen» ist der erste Pixar-Film nach «Toy Story 4».
Die zwei Brüder Ian und Barley Lightfoot entdecken einen geheimnisvollen Zauberstab.
Auf grosser Fahrt: Ian und Barley wollen ihren Vater wieder zum Leben erwecken.
In «La Vérité – Leben und lügen lassen» spielt die grosse Catherine Deneuve gewissermassen sich selbst: eine französische Schauspiellegende.
Fabienne (Catherine Deneuve) blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück und hat soeben ihre Autobiografie veröffentlicht.
Filmstar Fabienne (Catherine Deneuve, links) schreibt in ihrem Buch auch über ihre Tochter Lumir (Juliette Binoche). Beide Frauen haben aber unterschiedliche Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit.
«Narziss und Goldmund» ist die erste Verfilmung der berühmten Erzählung von Hermann Hesse.
Narziss (Sabin Tambrea) geht voll und ganz im Klosterleben auf.
Nach Jahren der Trennung treffen Narziss (Sabin Tambrea, links) und sein Freund Goldmund (Jannis Niewöhner) wieder aufeinander.
Eine amerikanische Heldengeschichte? «Richard Jewell» erzählt vom Olympia-Anschlag 1996.
Richard Jewell (Paul Walter Hauser, Mitte) entdeckt auf dem Gelände der Olympischen Spiele eine Bombe.
Richards Mutter «Bobi» (Kathy Bates) kämpft für ihren Sohn.
«Mulan» ist die Realfilm-Adaption des bekannten Disney-Zeichentrickfilms, orientiert sich aber auch an dessen Vorlage, einer alten chinesischen Legende.
Weil die Hunnen das chinesische Kaiserreich bedrohen, macht die Armee mobil.
Als Mann verkleidet zieht Mulan (Liu Yifei) für China in den Kampf.
«Seberg» erzählt ein eher unbekanntes Kapitel aus dem Leben der früh verstorbenen Nouvelle-Vague-Ikone.
Jean Seberg (Kristen Stewart) steht viel in Frankreich vor der Kamera, engagiert sich aber auch in ihrer amerikanischen Heimat für die Bürgerrechtsbewegung.
Der Überwachungsspezialist Jack Solomon (Jack O'Connell) wurde vom FBI auf Jean Seberg angesetzt.
Das sind die Kino-Highlights im März
«Onward: Keine halben Sachen» ist der erste Pixar-Film nach «Toy Story 4».
Die zwei Brüder Ian und Barley Lightfoot entdecken einen geheimnisvollen Zauberstab.
Auf grosser Fahrt: Ian und Barley wollen ihren Vater wieder zum Leben erwecken.
In «La Vérité – Leben und lügen lassen» spielt die grosse Catherine Deneuve gewissermassen sich selbst: eine französische Schauspiellegende.
Fabienne (Catherine Deneuve) blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück und hat soeben ihre Autobiografie veröffentlicht.
Filmstar Fabienne (Catherine Deneuve, links) schreibt in ihrem Buch auch über ihre Tochter Lumir (Juliette Binoche). Beide Frauen haben aber unterschiedliche Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit.
«Narziss und Goldmund» ist die erste Verfilmung der berühmten Erzählung von Hermann Hesse.
Narziss (Sabin Tambrea) geht voll und ganz im Klosterleben auf.
Nach Jahren der Trennung treffen Narziss (Sabin Tambrea, links) und sein Freund Goldmund (Jannis Niewöhner) wieder aufeinander.
Eine amerikanische Heldengeschichte? «Richard Jewell» erzählt vom Olympia-Anschlag 1996.
Richard Jewell (Paul Walter Hauser, Mitte) entdeckt auf dem Gelände der Olympischen Spiele eine Bombe.
Richards Mutter «Bobi» (Kathy Bates) kämpft für ihren Sohn.
«Mulan» ist die Realfilm-Adaption des bekannten Disney-Zeichentrickfilms, orientiert sich aber auch an dessen Vorlage, einer alten chinesischen Legende.
Weil die Hunnen das chinesische Kaiserreich bedrohen, macht die Armee mobil.
Als Mann verkleidet zieht Mulan (Liu Yifei) für China in den Kampf.
«Seberg» erzählt ein eher unbekanntes Kapitel aus dem Leben der früh verstorbenen Nouvelle-Vague-Ikone.
Jean Seberg (Kristen Stewart) steht viel in Frankreich vor der Kamera, engagiert sich aber auch in ihrer amerikanischen Heimat für die Bürgerrechtsbewegung.
Der Überwachungsspezialist Jack Solomon (Jack O'Connell) wurde vom FBI auf Jean Seberg angesetzt.
Heldenhafte Elfen, eine chinesische Kriegerin in Männeruniform und eine Schauspiellegende im Visier des FBI: Diese Kino-Highlights sollten Sie im März nicht verpassen!
Onward: Keine halben Sachen
Endlich wieder Neues aus dem Hause Pixar: «Onward: Keine halben Sachen» ist einer von zwei Langfilmen, die die Meister des Animationsabenteuers in diesem Jahr in die Kinos bringen wollen. Im Juni folgt «Soul», nun aber geht es zunächst in eine magische Welt, in der Elfen, Zwerge, Riesen und andere Fabelwesen friedlich zusammenleben.
Darum geht's: Die zwei Brüder Ian und Barley Lightfoot sind Elfen, die nicht nur mit dem Erwachsenwerden kämpfen, sondern sich auch einer ganz besonderen Aufgabe stellen müssen: Mit einem alten Zauber wollen sie ihren viel zu früh verstorbenen Vater wieder zum Leben erwecken.
Kinostart: 5. März
La Vérité
Mit seinem berührenden Drama «Shoplifters» begeisterte der Japaner Hirokazu Koreeda vor zwei Jahren Kritiker und Publikum gleichermassen. Nun hat er seinen ersten Film ausserhalb Japans gedreht und für «La Vérité» Stars wie Catherine Deneuve, Juliette Binoche und Ethan Hawke vor die Kamera geholt.
Darum geht's: Die französische Schauspiellegende Fabienne will sich eigentlich auf die anstehende Veröffentlichung ihrer Biografie konzentrieren. Doch als ihre Tochter zusammen mit ihrem amerikanischen Mann auf Besuch kommt, brechen alte Wunden wieder auf.
Kinostart: 5. März
Narziss und Goldmund
Neben «Der Steppenwolf» und «Siddhartha» zählt «Narziss und Goldmund» zu den bekanntesten und schönsten Werken von Hermann Hesse. 90 Jahre nach der Veröffentlichung der Erzählung kommt nun die erste Verfilmung des Stoffs in die Kinos, mit Sabin Tambrea und Jannis Niewöhner in den Hauptrollen.
Darum geht's: Deutschland im Mittelalter: Der asketische und tief religiöse Narziss und der Wildfang Goldmund lernen sich in jungen Jahren in einem Kloster kennen und werden beste Freunde. Da Narziss erkennt, dass Goldmund nicht fürs Klosterleben geschaffen ist, bestärkt er ihn, zurück ins weltliche Leben zu kehren. Goldmund verlässt schliesslich das Kloster – Jahre später, mittlerweile ein Künstler geworden, trifft er wieder auf Narziss.
Kinostart: 12. März
Richard Jewell
Eigentlich ist «Richard Jewell» ein Stoff, der wie gemacht ist für einen Film von Clint Eastwood. In den USA aber wurde das Drama zu einem der grössten Flops in der Karriere des mittlerweile 89-Jährigen. Da half es auch nichts, dass Nebendarstellerin Kathy Bates für einen Oscar nominiert wurde und der Film selbst gute Kritiken einfahren konnte.
Darum geht's: Das Biopic erzählt die Geschichte jenes Sicherheitsmitarbeiters, der bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta einen verdächtigen Rucksack entdeckte und damit einen katastrophalen Anschlag verhinderte. Oder war Richard Jewell, so sein Name, vielleicht gar selbst der Täter?
Kinostart: 19. März
Mulan
Auf diesen Film scheint die Welt gewartet zu haben: In den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung wurde der erste Trailer zu «Mulan» mehr als 175 Millionen Mal geklickt – so oft wie kein anderer Trailer zu einer Disney-Realverfilmung, von «Der König der Löwen» einmal abgesehen. Die Regie des Historiendramas von «Mulan» übernahm Niki Caro («Whale Rider»).
Darum geht's: «Mulan» erzählt, basierend auf dem Disney-Zeichentrickfilm von 1998 und der bekannten chinesischen Legende, von einem jungen Mädchen, das sich, statt sich dem Willen der Eltern zu beugen und zu heiraten, der chinesischen Armee anschliesst – getarnt als Mann.
Kinostart: 26. März
Seberg
Eine ihrer schönsten Szenen hatte die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg (1938-1979) in Jean-Luc Godards «Ausser Atem». Doch die viel zu früh Verstorbene war nicht nur eine Ikone der Nouvelle Vague, auch ihr Engagement für die US-Bürgerrechtsbewegung ist legendär. Das Biopic «Seberg» erzählt nun ein dunkles Kapitel aus dem Leben der Schauspielerin.
Darum geht's: Ende der 60er-Jahre stürzt sich Jean Seberg (Kristen Stewart) in eine Affäre mit dem schwarzen Aktivisten Hakim Jamal (Anthony Mackie). Damit gerät die Schauspielerin ins Visier des FBI, das einen Überwachungsspezialisten auf sie ansetzt ...
Kinostart: 26. März
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