Will Smith und ... Will Smith? In «Gemini Man» bekommt es der Schauspieler mit einer jüngeren Version seiner selbst zu tun, die komplett am Computer entstanden ist.
Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) wird gejagt – von seinem eigenen Klon.
Regisseur Ang Lee («Tiger and Dragon», rechts) stand für «Gemini Man» hinter der Kamera.
Wenn die Sonne nicht untergeht, kannst du dich nirgends verstecken: «Midsommar» dreht die üblichen Horror-Vorzeichen geschickt um.
In Schweden erleben Dani (Florence Pugh) und ihr Freund Christian (Jack Reynor) einen Albtraum: Sie geraten in die Fänge einer obskuren Sekte.
Blutige Runen sind noch das Harmloseste, das auf die amerikanischen Studenten in Schweden wartet.
Mit seiner Rolle als Horrorclown in «Joker» empfiehlt sich Joaquin Phoenix für einen Oscar.
«Joker» erzählt, wie aus Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) der legendäre Gegenspieler von Batman wurde.
Arthur Fleck fühlt sich von der Welt missverstanden.
Das hätte sicher auch Udo Jürgens gefallen: «Ich war noch niemals in New York» ist die knallbunte Adaption des Kultmusicals des 2014 verstorbenen Sängers.
Weil ihre Mutter kurzentschlossen nach New York aufbricht, folgt ihr Tochter Lisa (Heike Makatsch) auf ein Kreuzfahrtschiff.
An Bord des Luxusliners begegnet Lisa Axel Staudach (Moritz Bleibtreu), der zunächst gar nicht ihr Typ ist.
Die böse Fee Maleficent (Angelina Jolie) ist zurück und sorgt in «Maleficent: Mistress of Evil» wieder für Ärger im Märchenland.
Aurora (Elle Fanning) soll Prinz Philipp heiraten.
Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer) sorgt sich um ihr Reich.
Geballte Frauenpower: «Terminator: Dark Fate» spielt 27 Jahre nach James Camerons revolutionärem «Terminator 2».
Auch Arnold Schwarzenegger spielt wieder mit in «Terminator: Dark Fate».
Ein neuer Terminator aus Flüssigmetall (Gabriel Luna) wurde auf die Erde geschickt, um im Auftrag von Skynet mehrere Menschen zu töten.
Der Amazon-Film «The Report» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt vom «Detention and Interrogation Programm» der CIA.
Senatsmitarbeiter Daniel J. Jones (Adam Driver) untersucht dunkle Machenschaften der CIA.
Senatorin Dianne Feinstein (Annette Bening) glaubt, dass die CIA nach den Anschlägen von 9/11 ihre Kompetenzen überschritten hat.
Das sind die Kino-Highlights im Oktober
Will Smith und ... Will Smith? In «Gemini Man» bekommt es der Schauspieler mit einer jüngeren Version seiner selbst zu tun, die komplett am Computer entstanden ist.
Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) wird gejagt – von seinem eigenen Klon.
Regisseur Ang Lee («Tiger and Dragon», rechts) stand für «Gemini Man» hinter der Kamera.
Wenn die Sonne nicht untergeht, kannst du dich nirgends verstecken: «Midsommar» dreht die üblichen Horror-Vorzeichen geschickt um.
In Schweden erleben Dani (Florence Pugh) und ihr Freund Christian (Jack Reynor) einen Albtraum: Sie geraten in die Fänge einer obskuren Sekte.
Blutige Runen sind noch das Harmloseste, das auf die amerikanischen Studenten in Schweden wartet.
Mit seiner Rolle als Horrorclown in «Joker» empfiehlt sich Joaquin Phoenix für einen Oscar.
«Joker» erzählt, wie aus Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) der legendäre Gegenspieler von Batman wurde.
Arthur Fleck fühlt sich von der Welt missverstanden.
Das hätte sicher auch Udo Jürgens gefallen: «Ich war noch niemals in New York» ist die knallbunte Adaption des Kultmusicals des 2014 verstorbenen Sängers.
Weil ihre Mutter kurzentschlossen nach New York aufbricht, folgt ihr Tochter Lisa (Heike Makatsch) auf ein Kreuzfahrtschiff.
An Bord des Luxusliners begegnet Lisa Axel Staudach (Moritz Bleibtreu), der zunächst gar nicht ihr Typ ist.
Die böse Fee Maleficent (Angelina Jolie) ist zurück und sorgt in «Maleficent: Mistress of Evil» wieder für Ärger im Märchenland.
Aurora (Elle Fanning) soll Prinz Philipp heiraten.
Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer) sorgt sich um ihr Reich.
Geballte Frauenpower: «Terminator: Dark Fate» spielt 27 Jahre nach James Camerons revolutionärem «Terminator 2».
Auch Arnold Schwarzenegger spielt wieder mit in «Terminator: Dark Fate».
Ein neuer Terminator aus Flüssigmetall (Gabriel Luna) wurde auf die Erde geschickt, um im Auftrag von Skynet mehrere Menschen zu töten.
Der Amazon-Film «The Report» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt vom «Detention and Interrogation Programm» der CIA.
Senatsmitarbeiter Daniel J. Jones (Adam Driver) untersucht dunkle Machenschaften der CIA.
Senatorin Dianne Feinstein (Annette Bening) glaubt, dass die CIA nach den Anschlägen von 9/11 ihre Kompetenzen überschritten hat.
Morde unter schwedischer Mitternachtssonne, ein doppelter Will Smith, ein oscarverdächtiger Joker und Arnold Schwarzenegger mal wieder als Terminator: Diese Kino-Highlights sollten Sie im Oktober nicht verpassen.
Gemini Man
Dieser Film könnte Geschichte schreiben – nicht unbedingt wegen seiner Story, aber aufgrund seiner Spezialeffekte. Denn in Ang Lees «Gemini Man» ist Hauptdarsteller Will Smith gleich zweimal zu sehen: einmal so, wie man ihn heute kennt, und einmal als digitales Abbild seines 25 Jahre jüngeren Ichs. Gedreht wurde der Film noch dazu mit einer speziellen Aufnahmetechnik und in 3D.
Darum geht's: Henry Brogan ist ein knallharter Auftragskiller. Doch der Feind, mit dem er es nun zu tun bekommt, hat es in sich: Sein Klon, 25 Jahre jünger als er selbst, hat es auf Henry abgesehen. Und er weiss offenbar immer, welchen Schritt Henry als Nächstes plant.
Kinostart: 3. Oktober
Midsommar
Alles IKEA-lässig in Schweden? Von wegen. Im Skandal-Schocker «Midsommar» von «Hereditary»-Regisseur Ari Aster gerät die nordische Gastfreundlichkeit auf einmal zur barbarischen Grausamkeit eines heidnischen Kults. Vielleicht der beste Horrorfilm des Jahres!
Darum geht's: Die meisten Horrorfilme spielen im Dunkeln – hier aber geht die Sonne gar nicht erst unter. In «Midsommar» reist eine Gruppe amerikanischer Studenten (unter anderem Florence Pugh) nach Schweden, um alte Bräuche zu studieren. Doch unter der gnadenlosen Mitternachtssonne werden sie Zeugen blutiger Rituale – und schweben bald selbst in Lebensgefahr.
Kinostart: 3. Oktober
Joker
Joaquin Phoenix gilt schon seit Jahren als einer der profiliertesten Schauspieler Hollywoods. In der Rolle von Batmans Erzfeind «Joker» könnte ihm nun endlich der längst überfällige Academy Award winken. Immerhin wurde schon Heath Ledger 2009 posthum mit dem Oscar für seine Darbietung als Anarcho-Clown prämiert.
Darum geht's: Wie wurde aus dem Berufsclown Arthur Fleck der psychopathische Gegenspieler von Batman? «Joker» erzählt die Geschichte eines gebrochenen Mannes, der nach seinem Platz im Leben sucht und gnadenlos scheitert. Bei den Filmfestspielen von Venedig gewann Todd Phillips düstere Charakterstudie den Goldenen Löwen.
Kinostart: 10. Oktober
Ich war noch niemals in New York
Auch fast fünf Jahre nach seinem Tod ist Udo Jürgens unvergessen. Seine Musik lebt nun auch auf der Leinwand weiter – in der Kinoadaption des Erfolgsmusicals «Ich war noch niemals in New York».
Darum geht's: Als ihre verwirrte Mutter (Katharina Thalbach) entschliesst, mit einem Kreuzfahrtschiff nach New York zu fahren, eilt ihr Tochter Lisa (Heike Makatsch) hinterher und findet sich plötzlich selbst an Bord des Schiffes wieder – Startschuss zu einer kunterbunten Reise quer über den Atlantik. Ebenfalls mit an Bord des Spassdampfers: Moritz Bleibtreu, Uwe Ochsenknecht und das Who-is-Who des deutschen Kinos.
Kinostart: 17. Oktober
Maleficent: Mistress of Evil
Was macht eigentlich Angelina Jolie? Auf der Leinwand war die Schauspielerin zuletzt vor vier Jahren zu sehen, in «By the Sea», an der Seite ihres damaligen Mannes Brad Pitt. Jetzt sorgt die 44-Jährige wieder als böse Fee für Ärger im Märchenland – in der Fortsetzung «Maleficent: Mächte der Finsternis».
Darum geht's: Frei nach dem Märchen «Dornröschen» erzählt «Maleficent» von einer Welt, in der Menschen und Feen in Zwietracht miteinander leben. Prinzessin Aurora (Elle Fanning) ist mittlerweile erwachsen geworden und soll Prinz Philipp (Harris Dickinson) heiraten. Doch die böse Fee Maleficent (Angelina Jolie) will die Verbindung verhindern.
Kinostart: 17. Oktober
Terminator: Dark Fate
Darauf haben die Fans seit 28 Jahren gewartet: «Terminator: Dark Fate» wirft die Timeline der Sci-Fi-Saga fast komplett über den Haufen und schliesst direkt an James Camerons Meisterwerk «Terminator 2 – Tag der Abrechnung» aus dem Jahr 1991 an. Wieder mit dabei: Linda Hamilton und natürlich Arnold Schwarzenegger.
Darum geht's: Vor 27 Jahren wurde der ursprüngliche Terminator zerstört. Doch Skynet schickt eine neue Killermaschine auf die Erde: einen Terminator aus Flüssigmetall (gespielt von Gabriel Luna), der eine Gruppe Cyborgs und Menschen auslöschen soll. Sarah Connor (Linda Hamilton) kommt den Gejagten zur Hilfe.
Kinostart: 24. Oktober
The Report
Bevor «The Report» Ende November bei Prime Video abrufbar ist, bringt Amazon den Thriller weltweit auch in die Kinos. Und das nicht ohne Hintergedanken: Hauptdarsteller Adam Driver gilt schon jetzt als ein heisser Kandidat für einen Oscar. Und damit ein Film ins Rennen um den begehrtesten Filmpreis der Welt gehen kann, muss er, genau: zunächst im Kino laufen.
Darum geht's: «The Report» basiert auf wahren Ereignissen: Der Film von Regisseur und Drehbuchauto Scott Z. Burns erzählt von einem jungen Mann (Adam Driver), der für Senatorin Dianne Feinstein (Annette Bening) ein geheimes CIA-Programm untersuchen soll. Dabei entdeckt er Ungeheuerliches: Nach 9/11 setzte der US-Geheimdienst brutale Verhörmethoden ein, die angeblich im sogenannten «Krieg gegen den Terrorismus» helfen sollten.
Kinostart: 31. Oktober
Die Serien-Highlights im Oktober
Das sind die Serien-Hits im Oktober
Lange mussten sich die Fernsehzuschauer gedulden, nun ist es endlich soweit: «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» mit «Mad Men»-Star Elisabeth Moss feiert seine Free-TV-Premiere bei SRF 1. Doch die mehrfach ausgezeichnete Dystopie ist längst nicht das einzige Serien-Highlight, das im Oktober ansteht.
Seit August haben Superman-Fans Gewissheit: Die zweite Staffel von «Krypton», die Syfy (über Teleclub empfangbar) ab 3. Oktober als Schweizer Premiere zeigt, wird die letzte des Superman-Prequels sein. Für Supermans Opa Seg-El (Cameron Cuffe) birgt sie noch grosse Herausforderungen: General Dru-Zod hat den titelgebenden Planeten erobert.
Mit der fünften Staffel (4. Oktober) übernimmt Netflix die gefährlichste Gang von Birmingham: In den neuen Folgen von «Peaky Blinders» hat Tommy Shelby (Cillian Murphy) mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen. Und zwar nicht nur als Oberhaupt eines Gangsterclans, sondern auch als frischgebackener Parlamentsabgeordneter.
Ihren Sohn nach dem Tod ihres Mannes allein gross zu ziehen, ist für Nicole (Alisha Wainwright) schwer genug. Doch es wird nicht leichter, als der kleine Dion (Ja'Siah Young) in «Raising Dion» (4. Oktober, Netflix) übernatürliche Kräfte entwickelt. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Mannes versucht sie herauszufinden, woher Dion diese Fähigkeiten hat – und wie sie sich am besten geheim halten lassen.
Wie es im Kino mit der Justice League weitergeht, steht in den Sternen, doch eines ihrer Mitglieder hat ab 7. Oktober bei Amazon neue Pläne: Cyborg, hier gespielt von Joivan Wade, sammelt für eine geheime Mission ein paar andere Superhelden um sich, die fortan als «Doom Patrol» die Welt ein wenig sicherer machen. Und ein wenig selbstironischer.
Für die nächsten zehn Jahre von «The Walking Dead» hätten sie sicher noch genügend Material, für eine elfte und zwölfte Staffel definitiv, erklärte Josh Sapan, Senderchef von AMC, im Herbst 2018. Der Kampf gegen Whisperer und Beisser scheint für Michonne (Danai Gurira) und Co. also noch nicht abgeschlossen. Staffel 10 startet am 7. Oktober bei Fox (über Teleclub empfangbar).
Menschenfleisch-Dinner, Behindertenwitze oder Flirts mit Minderjährigen: Nach zwei Staffeln der wunderbaren Comedy-Serie «Jerks» war man in Sachen Fremdscham und politischer Inkorrektheit bereits einiges gewohnt. Dass da noch mehr geht, beweist nun die dritte Staffel ab 8. Oktober, 22.50 Uhr, bei ProSieben.
Wer hat den Mann der Wirtin ermordet? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Eigenproduktion «Prost Mortem» von 13th Street (über Teleclub empfangbar), in der laut Sender «deutsch-österreichischer Kneipenflair auf kriminelle Machenschaften trifft.» Gebechert und gemordet wird ab 9. Oktober, 21.00 Uhr, unter anderem mit Simon Schwarz aus den Eberhofer-Krimis.
In einem emotionalen Video nahm Dwayne «The Rock» Johnson Ende August Abschied von «Ballers». Denn die fünfte Staffel, die Sky 1 (über Teleclub empfangbar) ab 10. Oktober zeigt, wird die letzte sein. In den finalen Episoden zieht seine Figur Spencer gegen die NCAA vor Gericht – und hebt den Kampf auf eine persönliche Ebene.
Der Cliffhanger am Ende der dritten Staffel versetzte «Riverdale»-Fans in Aufruhr – und der Trailer trug nicht zur Beruhigung bei: Jughead (Cole Sprouse) scheint verschwunden zu sein. Doch bevor sein Geheimnis gelüftet wird, beginnt die vierte Staffel am 10. Oktober bei Netflix mit einer Gedenkepisode an den verstorbenen Darsteller Luke Perry.
Im Jahr 2013 endete das fesselnde Drogen-Krimi-Drama «Breaking Bad» mit einer fulminanten Schiesserei und vielen Toten. Einer schaffte es allerdings zu überleben: Jesse Pinkman (Aaron Paul). Um ihn und seine Flucht geht es nun auch im Thriller «El Camino – Ein Breaking Bad Film», der ab 11. Oktober auf Netflix verfügbar ist.
Eine drogensüchtige Hauptfigur, Selbstverletzung und viel Sex – kein Wunder, dass «Euphoria» bei Elternverbänden in den USA nicht auf Gegenliebe stiess. Die TV-Kritiker zeigten sich jedoch sehr angetan von den inneren Kämpfen der Teenagerin Rue, die von «Spider-Man»-Star Zendaya gespielt wird. Ab 16. Oktober zeigt Sky Atlantic HD (über Teleclub empfangbar) die kontroverse Serie.
Wie viele bekannte Gesichter kann man in eine Serie packen? Bei «Modern Love» (18. Oktober) wagt Amazon das Experiment: Die Hollywoodstars Anne Hathaway, Andy Garcia, Catherine Keener sowie Serienidole wie Andrew Scott («Sherlock») und John Slattery («Mad Men») sind nur ein paar der Stars, die in den acht Geschichten über Liebe auftreten.
Nach dieser Spa-Behandlung werde er ein besserer Mensch sein, wurde Miles (Paul Rudd) im Netflix-Original «Living With Yourself» (Start: 18. Oktober) versprochen. Und tatsächlich fühlt er sich danach wie ein neuer Mensch und viel glücklicher – bis sein altes Ich in voller Lebensgrösse vor ihm steht und gern sein Leben wieder zurück hätte.
Einmal im Jahr findet die grosse Säuberungsnacht statt, in der für zwölf Stunden alle Verbrechen erlaubt sind. Während die erste Staffel die Nacht selbst erörterte, geht es in der zweiten Season der Horrorserie «The Purge – Die Säuberung» (18. Oktober, Amazon) vor allem um den Zeitraum zwischen den Todesnächten – und um die «God»-Maske
Drei britische Königinnen spielte Helen Mirren im Laufe ihrer Film- und TV-Karriere bereits, nun darf die Oscarpreisträgerin eine russische Zarin porträtieren: In Skys Eigenproduktion «Catherine the Great», die ab 24. Oktober bei Sky Atlantic HD läuft, spielt sie Katharina die Grosse, die ihre Herrschaftsposition mit aller Macht verteidigen will.
Anfang 2018 sorgte SRF zwei mit der cleveren Eigenproduktion «Seitentriebe» für Aufsehen. Nun geht die tragikomische Geschichte rund um die Liebeskrisen dreier Paare endlich in die zweite Runde (ab 28. Oktober). Wieder mit von der Partie: Gianni (Nicola Mastroberardino) und Nele (Vera Bommer). Können die beiden ihre Ehe retten? Oder ist der Zug längst abgefahren?
Nachdem «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» hierzulande nur zum Streamen, Leihen oder Kaufen verfügbar war, hat sich SRF 1 nun die Rechte an der eidgenössischen Free-TV-Ausstrahlung gesichert. Ab 30. Oktober, 23.00 Uhr, entführt die preisgekrönte erste Staffel in ein faschistisches Regime, in dem Frauen zu «Gebärmaschinen» degradiert wurden.
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