14. bis 25. Mai«Once upon a time in Hollywood»: Tarantino feiert Premiere in Cannes
Fabian Tschamper
2.5.2019
Erst hat er abgesagt, nun beehrt Quentin Tarantino das Filmfestival Cannes doch noch mit seinem neusten Streifen. Der Regisseur verbrachte dafür vier Monate im Schneideraum.
Das bekannteste Zitat Tarantinos ist wohl, dass er «zehn Filme drehen werde und sich dann zur Ruhe setzt». Mit dem aktuellen Thriller «Once Upon a Time in Hollywood» hat das Enfant terrible deren neun erreicht – es wartet also noch einer.
Doch alles der Reihe nach: Im Programm des Filmfestivals Cannes von Mitte April war der Name des Regisseurs noch nicht zu lesen. Er konnte nicht abschätzen, ob der Film fertig würde für eine Premiere in Frankreich. Nun ist ers also doch. Die PR-Verantwortlichen frohlocken in ihrer Medienmitteilung: «Wir waren in Sorge, dass der Film nicht rechtzeitig fertig würde, aber Quentin Tarantino, der den Schneideraum vier Monate lang nicht verlassen hat, ist ein echtes, loyales und pünktliches Cannes-Kind», heißt es dort.
Die Handlung ist noch völlig offen
Im Film «Once Upon a Time in Hollywood» spielen Leonardo DiCaprio und Brad Pitt die Hauptrollen als Action-Schauspieler und dessen Double. Laut Tarantino tangiert der Plot auch die Geschehnisse rund um die Manson-Familie. Der Film spielt also im Los Angeles der 1960er Jahre. Worum es im Film genau geht, lässt der Trailer noch ziemlich offen. Da Quentin Tarantino aber als Perfektionist gilt, dürfte der Zuschauer sich keine Sorgen machen.
Was anhand des Trailers aber mit Sicherheit gesagt werden kann, ist, dass sogar Bruce Lee einen kurzen Auftritt haben wird.
«Once Upon a Time in Hollywood» läuft ab 26. Juli in unseren Kinos.
Die Queen liebt ihren neuen Corgi Rex – Prinz Philip wird der Kläffer in «Royal Corgi – Der Liebling der Queen» allerdings sehr bald auf die Nerven gehen.
Bild: Wild Bunch Germany
Mit seinen grossen Augen bezirzt Rex nicht nur die Queen, sondern auch die Angestellten im Buckingham Palace.
Bild: Wild Bunch Germany
Corgi aus Übersee: Der US-Präsident schaut mit Frau und Hund in London vorbei.
Bild: Wild Bunch Germany
Unverkennbar: In «Stan & Ollie» schlüpfen Steve Coogan (rechts) und John C. Reilly in die Rolle des legendären Komikerduos.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
Im Jahr 1953 brechen Stan Laurel (Steve Coogan, links) und Oliver Hardy (John C. Reilly) zu einer Tour durch Grossbritannien auf.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
Einst waren sie Superstars – Anfang der 50er-Jahre ist der Stern von Stan und Ollie aber am Sinken.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
So blau war Will Smith noch nie: In der Realverfilmung von «Aladdin» schlüpft der 50-Jährige in die Rolle des Flaschengeists Dschinni.
Bild: Disney
Strassenjunge Aladdin (Mena Massoud) hat sich in die schöne Jasmin (Naomi Scott) verliebt, die Tochter des Sultans.
Bild: Disney
In einer Höhle entdeckt Aladdin eine Lampe – samt ihres Bewohners Dschinni (Will Smith).
Bild: Disney
Er ist zurück: In «John Wick 3» ist dem kampferprobtem Titelhelden die halbe Unterwelt auf den Fersen.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Nachdem er sich im letzten Film über eine Unterwelt-Regel hinweggesetzt hat, ist John Wick (Keanu Reeves) nun ein Outlaw unter Outlaws.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Immerhin: John Wick ist nicht völlig allein. Denn mit Sofia (Halle Berry) hat er eine schlagkräftige Verbündete an seiner Seite.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Lust auf Party bei «Ma»? Nach diesem Horrorfilm wahrscheinlich nicht mehr.
Bild: Universal Pictures
Ist Sue Ann (Octavia Spencer, rechts) einfach nur eine nette Nachbarin, die den Teenies von nebenan Alkohol besorgt? Ihren neuen Freunden kommen langsam aber sicher ernste Zweifel.
Bild: Universal Pictures
Sue Ann spielt ein doppeltes Spiel: Hinter der Fassade der netten Dame verbirgt sich eine hochgradig gestörte Psychopathin.
Bild: Universal Pictures
Der nächste grosse Biopic-Hit nach «Bohemian Rhapsody»? Dei Chancen für «Rocketman» stehen gut.
Bild: Paramount Pictures
Elton John (Taron Egerton) zu Beginn seiner Karriere: Dass aus dem schüchternen Burschen schon bald ein Superstar werden wird, ahnt noch niemand.
Bild: Paramount Pictures
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllt Elton John die grössten Stadien der Welt.
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