Im Schweizer Film wird der Zuschauer Sarah Spale sehen. Sie erlangte nationale Berühmtheit mit dem Krimi «Wilder».
In «Platzspitzbaby» spielt Spale eine drogensüchtige Mutter.
Jungschauspielerin Luna Mwezi (r.) mimt die gebeutelte Tochter, die sich rege mit ihrem imaginären Freund Buddy (Delio Malär) unterhält.
Der Film wird düster – die farbenfrohen Kostüme täuschen.
Regisseur Pierre Monnard (rechts) überwacht den Dreh.
Am Set von «Platzspitzbaby»
Im Schweizer Film wird der Zuschauer Sarah Spale sehen. Sie erlangte nationale Berühmtheit mit dem Krimi «Wilder».
In «Platzspitzbaby» spielt Spale eine drogensüchtige Mutter.
Jungschauspielerin Luna Mwezi (r.) mimt die gebeutelte Tochter, die sich rege mit ihrem imaginären Freund Buddy (Delio Malär) unterhält.
Der Film wird düster – die farbenfrohen Kostüme täuschen.
Regisseur Pierre Monnard (rechts) überwacht den Dreh.
Das Leben mit ihrer Heroinsüchtigen Mutter war eine Qual, welche Michelle Halbheer in ihrer Biografie verarbeitete. Ihre traumatische Geschichte wurde zum Bestseller – und dieser wiederum zum Kinofilm «Platzspitzbaby». Jetzt gibt es einen ersten filmischen Vorgeschmack.
Die neunziger Jahre sind längst Vergangenheit, doch die schrecklichen Bilder der Zürcher Platzspitz-Drogenhölle haben sich in die Köpfe der Stadtzürcher eingebrannt. Die Zürcherin Michelle Halbheer kannte die offene Szene gut, ihre Mutter war den Drogen verfallen und oft dort anzutreffen. Diesem Tor zur Vorhölle, für alle sichtbar und trotzdem lange von der Zürcher Regierung toleriert.
Michelle Halbheers Geschichte ging auch Filmemacher Pierre Monnard («Wilder») unter die Haut und liess ihn nicht mehr los. Entstanden ist der Kinofilm «Platzspitzbaby» mit Sarah Spale («Wilder») in der Hauptrolle.
Im Kinofilm heisst Michelle Mia und ihre Geschichte setzt bei der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich an. Die elfjährige Mia zieht mit ihrer drogensüchtigen Mutter Sandrine aufs Land. Mia flüchtet sich in ihre eigene Welt mit der Hilfe ihres musikalischen Fantasiefreundes Buddy, während sie in einer Kindergang mit Jugendlichen aus ähnlichen Verhältnissen neue Freundschaften knüpft, die ihr die Kraft geben, sich von ihrer Mutter zu lösen.
«Platzspitzbaby»
Ein Trip durch Zürichs Drogenhölle der 90er-Jahre, nach dem gleichnamigen Bestseller. Eine wahre Geschichte. Ein erster Trailer des Kinofilms, der im Januar 2020 auf die Leinwand kommt.
15.10.2019
Ein erster Vorgeschmack auf das «Platzspitzbaby»-Drama gibt es nun mit einem Teaster-Trailer. Der 100 Minuten lange Film kommt am 16. Januar 2020 in die Kinos.
Hollywoods Legenden.
Willis, Stallone und Eastwood: Auch im hohen Alter sind sie feste Bestandteile des Hollywoods des 21. Jahrhunderts.
Der erste von vielen «Rambo»-Filmen: Sylvester Stallone als Vietnamveteran John Rambo in «Rambo: First Blood» (1982)
Mitunter gegen Mr. T prügelt sich Stallone in der «Rocky»-Reihe. Hier in «Rocky 3 – Auge des Tigers» (1982).
Bei den «Expendables» (2010) darf Stallone natürlich nicht fehlen. Der Film strotzt vor Altmeistern.
Wiederum Rocky Balboa, doch diesmal als Trainer von Michael B. Jordans Charakter, Adonis Creed, im Film «Creed» aus 2015.
In «Rambo 5: Last Blood» (2019) mimt Stallone voraussichtlich zum letzten Mal den Kriegsveteranen.
Der erste «Die Hard»-Film kam 1988 in die Kinos. Nun will Bruce Willis abermals John McClane mimen.
In «Armageddon» von 1998 spielte Willis die Hauptrolle neben vielen bekannten Namen: Owen Wilson, Ben Affleck und Michael Clarke Duncan (v.r.n.l.), um nur ein paar zu nennen.
«RED» (2013) folgte ebenfalls abgehalterten Spionen und Agenten: Willis bekommt es hier mit Byung-Hun Lee zu tun.
Auch 2019 durften Kinobesucher Bruce Willis bestaunen: In der Fortsetzung zu «Unbreakable» mit Namen «Glass» spielt er auch wieder mit – hier neben Regisseur M. Night Shyamalan.
Die Legende in Kinderschuhen: Clint Eastwood in «Two Mules for Sister Sara» (1970).
2008 brilliert Eastwood in «Gran Torino».
Und erst letztes Jahr verkörpert er die selbstgeschriebene Geschichte «The Mule».
1959 schon in Filmen unterwegs: Robert Redford in «The Twilight Zone».
Der Schönling bleibt gern gesehen, auch in «The Candidate» von 1972.
Letztes Jahr gab er seinen Abschied: «The Old Man & the Gun» war nach eigenen Angaben sein letzter Kinofilm.
Al Pacinos bekannteste Rolle überhaupt: Tony Montana in «Scarface» aus 1983.
Quentin Tarantino hatte ihn ausserdem für «Once Upon a Time in Hollywood» (2019) engagiert.
Im Scorsese-Klassiker «Taxi Driver» (1976) mimt Robert De Niro einen sozialen Aussenseiter namens Travis Bickle.
Und in «Joker» (2019) bekommt er es mit einem Aussenseiter zu tun.
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