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Interview Stefanie Heinzmann: «Ich hatte früher Ratten als Haustiere»
Stefanie Heinzmann leiht ihre Stimme im Animationsfilm «Pets 2» schon zum zweiten Mal der Hundebesitzerin Katie. Die Walliserin erzählt, was Singen und Synchronsprechen gemeinsam haben – und dass das Schauspiel nichts für sie ist.
Stefanie Heinzmann steht längst nicht mehr nur bei ihren Konzerten auf der Bühne oder dröhnt irgendwo aus Boxen. Sie war Teil der «The Voice»-Jury und brachte ihre Stimme ebenso auf die Leinwand – alles tatsächlich dank Stefan Raab. Er krönte sie 2008 als Siegerin seiner Talentshow SSDSDSSWEMUGABRTLAD, die Raab freilich als Parodie von «Deutschland sucht den Superstar» lanciert hatte.
Seit nun schon mehr als zehn Jahren lebt Heinzmann von ihrer Musik. Sie darf mehrere Auszeichungen ihr Eigen nennen – darunter den Swiss Music Award und den Echo – und trat schon an der Seite von Joss Stone und Lionel Richie auf.
Nach der Bühne die Leinwand
Nun erstreckt sich Stefanie Heinzmanns Erfolg also auch schon bis ins Kino. Dies nicht erst seit gestern, sondern bereits seit 2016, als sie zum ersten Mal die Hundebesitzerin Katie synchronisierte in «The Secret Life of Pets». Nun also die Reprise jener Rolle.
Im Film gründet ihr Charakter Katie eine Familie. Dies bedeutet für die beiden Hunde Max (Jan Josef Liefers) und Duke (Dietmar Bär) eine grosse Veränderung. Die anfängliche Skepsis wird zur Angst, denn sie schliessen den kleinen Liam schnell ins Herz und wollen ihn vor der gefährlichen Welt beschützen.
Der Animationsstreifen erzählt viele kurze Geschichten, die junge wie auch ältere Kinobesucher zum Lachen bringen dürften. Der kleine weisse Hase Snowball dürfte indes der Höhepunkt des Films sein – das grössenwahnsinnige Fellknäuel stiehlt den anderen Haustieren konkurrenzlos die Show. Aber das passiert wohl, wenn einen die Besitzerin – ein kleines Mädchen – zum Spielen in einen Superhelden-Anzug packt.
«Pets 2» läuft ab sofort in unseren Kinos.
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