Auch Hitchcock drehte dortVom Stummfilm zum Bullyversum – 100 Jahre Bavaria Filmstudios
dpa
27.12.2018
«Los Angeles im Isartal»: Die Bavaria Filmstudios werden 2019 ein Jahrhundert alt. Zur Feier des Tages wollen sie auch ein bisschen zurück zu den Wurzeln.
Alfred Hitchcock war da, Orson Welles, Gregory Peck – und Bully Herbig. Die Bavaria Filmstudios feiern im Jahr 2019 runden Geburtstag. Sie werden ein Jahrhundert alt und blicken nicht nur zurück auf eine bewegte Vergangenheit, sondern auf ein Stück Kinogeschichte.
Die Bavaria Film, wie man sie heute kennt, geht auf ein Unternehmen des Filmpioniers Peter Ostermayr zurück, das am 1. Januar 1919 gegründet wurde. Im Herbst desselben Jahres liess er im Grünwalder Ortsteil Geiselgasteig das erste Studio bauen – ein Atelier aus Glas. Das fiel zwar später einem Hagelschauer zum Opfer, auf seinen Fundamenten steht aber heute noch das Studio 1. Den jetzigen Namen Bavaria Film GmbH trägt das Unternehmen, das heute viel mehr als nur die Studios betreibt, seit 1987.
In den 20er-Jahren ging es zunächst um beschauliche Heimatfilme. Dann kam Hitchcock, der zwei seiner ersten Filme dort drehte. Weil die Stummfilme keine sprachlichen Barrieren kannten, wurden die Studios bekannt als «Los Angeles im Isartal» – bis die Nationalsozialisten an die Macht kamen.
Denn von der Nazi-Reichsregierung wurden die Studios in den 30er-Jahren zwar finanziert, aber gleichzeitig klein gehalten, wie der Filmhistoriker Rolf Aurich von der Deutschen Kinemathek in Berlin sagt. «In den späten Nazi-Jahren gab es eine klare Anweisung», sagt er. «Neben Kriminalstoffen wurden in den Bavaria-Studios Filme gedreht, die viel mit Bayern und mit München zu tun hatten. Man wollte keine wirkliche Konkurrenz zur Ufa.»
Die Konkurrenz zur Ufa und zu den Filmstudios in Babelsberg – sieben Jahre vor den Studios in Grünwald gegründet – begleitet die bayerische Filmfirma aber, seit es sie gibt. Doch auch wenn die grossen internationalen Kino-Produktionen heute meist eher in und um Berlin verortet werden und die Bavaria vor allem mit Fernsehproduktionen wie «Sturm der Liebe» bekannt ist – der Weg, den sie eingeschlagen hat, ist erfolgreich, sagen auch Experten.
Breites Spektrum an Produktionen
«Die versuchen immer den Spagat zwischen Qualität und Popularität», sagt die Medienwissenschaftlerin Joan Kristin Bleicher von der Uni Hamburg. «Rosa von Praunheim und Bully Herbig.» Von Praunheims Film «Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt» wurde von der Bavaria produziert, Herbig («Der Schuh des Manitu») wurde von der Bavaria Filmstadt ein eigenes Museum gewidmet. Das muss nun allerdings der grossen Jubiläumsausstellung «Bavaria Film – eine interaktive Zeitreise durch hundert bewegte Jahre» weichen, die im März 2019 startet und der Höhepunkt der Geburtstagsfeier sein soll.
Der Weg der Bavaria zeigt sich vielleicht am besten an einem U-Boot. Und zwar nicht an irgendeinem, sondern an dem wohl berühmtesten U-Boot aller Zeiten. Die Original-Modelle, die Regisseur Wolfgang Petersen in seinem Film «Das Boot» verwendete, sind – zusammen natürlich mit dem weissen Drachen «Fuchur» aus der «Unendlichen Geschichte» – heute noch die grössten Attraktionen der Bavaria-Filmstadt mit jährlich bis zu 250'000 Besuchern.
Der Kultfilm «Das Boot», einer der zehn erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten, ist zwar schon fast 40 Jahre alt und die Modelle sind ziemlich in die Jahre gekommen. Aber gerade erst haben die Macher der Bavaria Film der Geschichte neues Leben eingehaucht und den Filmklassiker als moderne Serie weitererzählt, dem künstlerischen Medium der Stunde.
Technischen Wandel erfolgreich mitgemacht
«Die Bavaria hat alle grossen Disruptionen der Branche meistern können: vom Stummfilm zum Tonfilm, vom Schwarz-Weiss-Bild zum Farb-Bild, vom Kino zum Fernsehen, und nun von der analogen Welt ins digitale Zeitalter», sagt Christian Franckenstein, Vorsitzender der Geschäftsführung. «Die Bavaria gehört zu den vier grössten Produktionsunternehmen in Deutschland und ist entsprechend wichtig», meint auch Oliver Castendyk, Professor an der Hamburg Media School. «Sie gehört zu den grossen produzentischen Leuchttürmen in Deutschland.»
Neuausrichtung in Sachen Kino
Die Zukunft des Unternehmens soll aber nicht nur in der Serie liegen, betont Bavaria-Geschäftsführer Achim Rohnke. Schliesslich haben die Studios auch eine grosse Kinogeschichte. Allein in den 50er-Jahren entstanden dort 32 Filme. Damals kamen Filmgrössen wie Orson Welles, Gregory Peck, Gene Kelly und Tony Curtis nach Grünwald. In den 70ern folgte Rainer Werner Fassbinder, in den 80ern «Das Boot» und «Die unendliche Geschichte».
Das Kinogeschäft habe zuletzt weniger Gewicht gehabt, sagt Rohnke. «Sicher ist dies auch einer Fehleinschätzung der Vergangenheit geschuldet, man könne das Kinogeschäft quasi nebenbei laufen lassen.» Die Entwicklung und Finanzierung von Kinofilmen folge aber «ganz eigenen Gesetzmässigkeiten». Das Unternehmen habe sich darum Zeit genommen, seine Kinoaktivitäten neu auszurichten. Rohnke verspricht: «Mittelfristig streben wir jährlich ein bis zwei Kinoeigenproduktionen an.»
Die zehn besten Kinofilme, die Sie 2018 wohl noch nicht gesehen haben
Die zehn besten Kinofilme, die Sie 2018 (wahrscheinlich) noch nicht gesehen haben
Es müssen nicht immer Superheldenfilme oder Katastrophen-Blockbuster sein: Wir zeigen Ihnen die besten Filme des zu Ende gehenden Jahres, die keine grossen Kassenhits waren, die Sie aber dennoch gesehen haben sollten. Und falls Sie sie doch verpasst haben: Alle Filme laufen entweder noch im Kino – oder sind bereits fürs Heimkino erschienen.
Bild: 2015 Justina Mintz / Warner Bros. Ent. Inc.
«The Death of Stalin»: Stalin ist tot, und nun? Auf der Suche nach einem Nachfolger für den verstorbenen Diktator zerfleischt sich das sowjetische Politbüro selbst. Die schwarzhumorige britische Komödie «The Death of Stalin» von «Veep – Die Vizepräsidentin»-Erfinder Armando Iannucci war der vielleicht lustigste Film des Jahres – und einer der bösesten.
Bild: 2018 Concorde Filmverleih
«Call Me By Your Name»: Die schönste Liebesgeschichte des Jahres und das vielleicht berührendste Ende der Filmgeschichte: Mit «Call Me By Your Name» gelang dem Italiener Luca Guadagnino ein Meisterwerk für die Ewigkeit. Und mit Timothée Chalamet spielte auch noch die Neuentdeckung des Jahres die Hauptrolle – was will man mehr?
Bild: 2017 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
«Sicario 2»: Drei Jahre nach «Sicario» setzte Stefano Sollima den atemberaubenden Drogenthriller fort – nicht ganz so brillant, aber noch immer hoch spannend. Im Zentrum steht erneut Agent Matt Graver (Josh Brolin). Der CIA-Mann soll einen Krieg zwischen mexikanischen Verbrecherorganisationen anzetteln, die in Verdacht stehen, Terroristen in die USA zu schleusen.
Bild: Studiocanal GmbH / Jr. SMPSP
«The Disaster Artist»: Der Film «The Room» ist so etwas wie der «Cititzen Kane» des schlechten Geschmacks: Seit Jahren führt das Drama aus dem Jahr 2003 verlässlich die wichtigsten Listen der schlechtesten Filme aller Zeiten an. In «The Disaster Artist» erzählte James Franco die Geschichte dieses grandios gescheiterten Machwerks – als urkomische Komödie über den Traum von Hollywood-Ruhm.
Bild: 2015 Justina Mintz / Warner Bros. Ent. Inc.
«Der Seidene Faden», so kündigte es der dreifache Oscar-Preisträger Daniel Day-Lewis an, werde sein letzter Film sein. Wie wunderbar, dass ihm Regisseur Paul Thomas Anderson zum Abschied diesen fantastischen Film geschenkt hat: Day-Lewis spielt den (fiktiven) Modeschöpfer Reynolds Woodcock, der im London der Nachkriegsjahre die Reichen und Schönen der britischen Gesellschaft einkleidet – einer, der von der Mode so besessen ist wie Day-Lewis von der Schauspielerei. Auch wenn er aufhört.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
«Beach Rats»: 2018 war das Jahr des Harris Dickinson. In Danny Boyles Miniserie «Trust» spielte der 22-jährige Brite das berühmte Entführungsopfer John Paul Getty III, und zuvor schon zeigte er in «Beach Rats» sein ganzes Können. Als junger New Yorker Frank begibt sich Dickinson in dem Film von Eliza Hittman auf die Suche nach sich selbst und nach seiner Sexualität.
Bild: 2017 Salzgeber & Co. Medien GmbH
«Feinde – Hostiles»: Im Jahr 1892 wird Joseph Blocker (Christian Bale) beauftragt, den todkranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi) in dessen Heimat zu begleiten. Die beiden Männer verachten sich und müssen doch zusammenhalten. «Feinde – Hostiles» von Scott Cooper ist ein bildgewaltiges Westerndrama mit einer heute wieder aktuellen Botschaft: Mitgefühl und Nächstenliebe sind stärker als Hass.
Bild: Universum Film GmbH
«Loro»: Skandale, viel Geld, leichte (und sehr junge) Mädchen: Das Leben des Silvio Berlusconi bietet Stoff für gleich mehrere Filme. Regisseur Paolo Sorrentino («La Grande Bellezza») machte sein Porträt des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten zum surrealen, wunderbar skurrilen Sittengemälde mit einem grossartigen Toni Servillo in der Hauptrolle.
Bild: 2018 Gianni-Fiorito DCM
«Wind River»: Einblicke in eine kaum bekannte Welt, auch das ist Kino. «Wind River» von Taylor Sheridan zeigt amerikanische Indianerreservate als trostlose Orte, an denen sich Recht und Gesetz schwertun. Als eine Reservatsbewohnerin getötet wird, verspricht Cory (Jeremy Renner, links) seinem Freund Martin, dass er bei der Suche nach dem Mörder seiner Tochter helfen wird.
Bild: 2017 Wild Bunch Germany
«Hereditary»: Der unheimlichste Film des Jahres? Eindeutig «Hereditary – Das Vermächtnis»! Ari Aster schickt Toni Collette in einen Horrortrip, wie man ihn selten gesehen hat. Statt spritzendem Blut gibt es hier Schockeffekte am laufenden Band – und auf einer zweiten Ebene ein verstörendes Familiendrama. Zum Schreien!
Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Bild: Warner / Ascot Elite / Universal
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Bild: DCM
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
Bild: DCM
«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Bild: DCM
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Bild: Cineworx
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
Bild: Cineworx
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Bild: Cineworx
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Bild: Filmcoopi Zürich
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
Bild: Filmcoopi Zürich
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
Bild: Filmcoopi Zürich
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Bild: Universal Pictures
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Bild: Universal Pictures
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Bild: Universal Pictures
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Bild: 2018 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures and Warner Bros. Entertainment
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Bild: Ascot Elite Entertainment Group
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Bild: Filmcoopi Zürich
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Bild: Filmcoopi Zürich
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) ist der Blaue Teppich für die European Film Awards ausgerollt. Erstmals werden in der Schweiz die höchsten Filmpreise Europas verliehen. Die Gala ist an diesem Samstagabend.
07.12.2024
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Die 20. Ausgabe des ZFF beginnt am 3. Oktober. Zahlreiche Stars werden erwartet, darunter Richard Gere und Kate Winslet, Pamela Anderson und Emil Steinberger. Im Interview mit Keystone-SDA spricht der 91-jährige Kabarettist über Humor und fehlende Clowns.
19.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»
Beim 81. Filmfestival in Venedig werden unter anderem George Clooney, Brad Pitt und Angelina Jolie in der Lagunenstadt erwartet. 21 Filme sind im Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Der Eröffnungsfilm: «Beetlejuice 2» von Tim Burton.
29.08.2024
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»