WC-Eklat im GlobusNach «Luxustussi»-Beleidigung – Beller schaltet Anwalt ein
ai-scrape
28.5.2025 - 16:23
Millionärserbin Irina Beller reicht nach dem Eklat auf dem Globus-WC rechtliche Schritte ein.
imago/Horst Galuschka
Nach einem Vorfall im Globus in Zürich, der zu einem fünfjährigen Hausverbot führte, sucht Irina Beller rechtlichen Beistand. Sie fordert eine Erklärung und Entschuldigung von Globus.
Society-Frau Irina Beller sieht sich mit einem fünfjährigen Hausverbot des Luxuswarenhauses Globus konfrontiert. Der Grund: angeblich unerwünschtes Verhalten. Doch was genau vorgefallen ist, bleibt unklar, da Globus sich bisher nicht dazu geäussert hat.
Beller hat nun einen Anwalt eingeschaltet, um die Angelegenheit zu klären und eine Entschuldigung zu erhalten, schreibt «blick.ch».
Beller berichtet, dass sie seit dem Vorfall auf der Damentoilette des Globus nicht mehr zur Ruhe kommt. Sie fühlt sich ungerecht behandelt und möchte wissen, warum eine Sicherheitsbeamtin so vehement an die Tür klopfte und sie als «verwöhnte Luxustussi» bezeichnete. Auch die Polizei, die am Abend des Vorfalls gerufen wurde, habe die Beamtin darauf hingewiesen, dass sie Bellers Handy nicht hätte entwenden dürfen.
Rechtliche Schritte und Forderungen
Die Multimillionärin plant, mit ihrem Anwalt über eine mögliche Strafanzeige wegen Persönlichkeitsverletzung zu sprechen. Sie hofft, dass das Videomaterial, welches vor der Toilette aufgenommen wurde, zur Aufklärung des Vorfalls beitragen kann. Beller möchte die Aufnahmen selbst einsehen, um die Ereignisse besser nachvollziehen zu können.
Trotz der negativen Erfahrung erhält Beller viel Unterstützung aus ihrem Umfeld. Firmen bieten ihr Geschenke an, um sie zu beruhigen, und einige Menschen bieten an, für sie bei Globus einkaufen zu gehen.
Globus' Reaktion und PR-Empfehlungen
Globus hat sich bisher nur allgemein zu dem Vorfall geäussert und verweist auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte. Sie betonen, dass sie in herausfordernden Situationen stets einen respektvollen und lösungsorientierten Umgang pflegen möchten. PR-Experte Ferris Bühler empfiehlt Globus, ein persönliches Gespräch mit Beller zu suchen und eine gemeinsame Erklärung abzugeben, um den Schaden zu begrenzen.
Ob es zu einer versöhnlichen Lösung kommt, hängt laut Beller von der Reaktion von Globus ab. Sie betont, dass sie das Geschäft schätzt, aber dennoch rechtliche Schritte gegen die Sicherheitsbeamtin in Betracht ziehe.
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