Prinz Harry und Herzogin Meghan, hier bei ihrem letzten Besuch in England im Juni, haben sich in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut.
In einem neuen Interview sprach Meghan nun über die Probleme, die sie dabei bekämpfen mussten.
Hat sich Prinz Harry mit seinem Vater Prinz Charles zerstritten? Eine Aussage von Herzogin Meghan wirft Fragen auf.
In dem Interview enthüllte Meghan auch, dass sie wieder einen persönlichen Account auf Instagram starten will.
Prinz Harry und Herzogin Meghan, hier bei ihrem letzten Besuch in England im Juni, haben sich in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut.
In einem neuen Interview sprach Meghan nun über die Probleme, die sie dabei bekämpfen mussten.
Hat sich Prinz Harry mit seinem Vater Prinz Charles zerstritten? Eine Aussage von Herzogin Meghan wirft Fragen auf.
In dem Interview enthüllte Meghan auch, dass sie wieder einen persönlichen Account auf Instagram starten will.
Mit dem Eintritt in das britische Königshaus musste Herzogin Meghan ihre Social-Media-Aktivitäten beenden. Jetzt will sie zurückkommen.
Nach dem Start ihres eigenen Podcasts will Herzogin Meghan auch in den sozialen Medien ihr Leben wieder stärker mit der Öffentlichkeit teilen.
«Ich melde mich zurück… auf Instagram», sagte die 41-Jährige dem US-amerikanischen Lifestyle-Magazin «The Cut». Wann dies passieren soll und was sie mit ihren Fans teilen will, blieb offen.
Mit ihrem Eintritt ins britische Königshaus musste Meghan, die zuvor als Schauspielerin gearbeitet hatte, aufhören, in den sozialen Medien und auf ihrem Blog aktiv zu sein. Sie habe es damals geliebt, ihr Leben zu teilen, aber ihren Partner Prinz Harry noch mehr geliebt.
«Es war eine grosse Veränderung»
«Es war eine grosse Veränderung – von dem Mass an Autonomie zu einem anderen Leben.» Zeitweise pflegten sie und Harry dann einen Social-Media-Account namens @sussexroyal, auf dem sie selbstgesteuert eigene Fotos und Neuigkeiten teilten – anders als es im Palast üblich ist.
«Es gibt eine Struktur, dass man als Mitglied der Royal Family, wenn man ein Foto seines Kindes veröffentlichen will, dieses erst der britischen Royal-Presse zur Verfügung stellen muss», erinnert sich Meghan an ihre Zeit in London.
«Warum sollte ich den gleichen Leuten ein Foto meines Kindes geben, die für mein Kind das N-Wort benutzen, bevor ich das Foto mit den Leuten teilen kann, die mein Kind lieben?» Die britische Klatschpresse hatte über Herzogin Meghan, die afroamerikanische Wurzeln hat, teilweise mit rassistischen Untertönen berichtet.
Mit seinem Abschied vom Palast und Umzug in die USA hatte das Paar sich vollständig aus den sozialen Medien verabschiedet.
Im aufsehenerregenden Fernseh-Interview mit Oprah Winfrey im vergangenen Jahr hatte Meghan auch dem britischen Königshaus mangelnde Unterstützung und Rassismus vorgeworfen.
Mit Blick auf eine Versöhnung sagte die Herzogin nun: «Ich denke, dass Verzeihen wirklich wichtig ist. Es kostet viel mehr Energie, nicht zu verzeihen. Aber es braucht auch viel Mühe, zu verzeihen.»
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20.06.2022