Schauspieler enthülltCostner fühlte sich als Houstons «imaginärer Bodyguard»
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5.6.2024 - 11:21
Im Film «Bodyguard» spielte Hollywoodstar Kevin Costner den Beschützer der von Houston gespielten Sängerin. Bei den Dreharbeiten habe er einen Beschützerinstinkt für Houston entwickelt.
DPA, dpa/che
05.06.2024, 11:21
05.06.2024, 11:23
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Hollywoodstar Kevin Costner spielte im Kultfilm «Bodyguard» (1992) den Sicherheitschef von Popstar Rachel Marron, gespielt von Whitney Houston.
In der aktuellen Folge des Podcasts «Armchair Expert» erzählt Kevin Costner über seine Rolle im Kultfilm: «Ich war ihr imaginärer Bodyguard.»
Ausnahmetalent Whitney Houston gab 1992 in «Bodyguard» ihr Schauspieldebüt.
Whitney Houston starb am 11. Februar 2012 in Los Angeles.
Hollywoodschauspieler Kevin Costner empfand eigenen Angaben zufolge für Musiklegende und «Bodyguard»-Filmpartnerin Whitney Houston einen Beschützerinstinkt.
«Ich weiss nicht, was es war, aber wir hatten einen Moment, in dem mir klar wurde, dass die Welt eine höhere Vorstellung davon hatte, wer wir waren, und so habe ich mich darauf eingelassen», erklärte der 69-Jährige im «Armchair Expert»-Podcast mit Blick auf seine Beziehung zu der 2012 gestorbenen Sängerin. «Ich war ihr imaginärer Bodyguard.»
Der Filmstar erklärte, dass er die Musikerin während der Dreharbeiten von «Bodyguard» «geleitet» habe.
«Es gab einen Moment, in dem sie mir vertraute»
In dem Liebesfilm aus dem Jahr 1992 spielte Costner den Bodyguard Frank Farmer, der Popstar Rachel Marron (Houston) vor einem Psychopathen beschützt. «Es gab einen Moment, in dem sie mir vertraute», sagte Costner über die Dreharbeiten.
Der Schauspieler, der bei dem Film auch als Produzent mitgewirkt hatte, setzte sich eigenen Worten zufolge auch beim anschliessenden Schnitt für Houston ein, wie er es ihr zuvor versprochen hätte.
Houston, die zu den grössten Stars der 80er-Jahre gehörte, war im Februar 2012 im Alter von 48 Jahren tot in einem Hotelzimmer in Beverly Hills aufgefunden worden. Bei ihrer anschliessenden Beisetzung hielt auch Costner eine Rede.
Ihre Assistentin fand die Künstlerin leblos in der Badewanne. Als Todesursache wurde Ertrinken festgestellt. Der chronische Missbrauch von Kokain und eine Herzkrankheit sollen zu ihrem Tod beigetragen haben.
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