Umringt von Rugbyspielerinnen: König Charles III.
Der Monarch bekommt eine herzliche Umarmung.
Der britische Monarch hat die neuseeländische Rugby-Union-Mannschaft der Black Ferns im Buckingham-Palast empfangen – und dabei Spass gehabt.
König Charles: «Eine Umarmung? Warum nicht!»
Umringt von Rugbyspielerinnen: König Charles III.
Der Monarch bekommt eine herzliche Umarmung.
Der britische Monarch hat die neuseeländische Rugby-Union-Mannschaft der Black Ferns im Buckingham-Palast empfangen – und dabei Spass gehabt.
Der britische Monarch empfängt Rugbyspielerinnen aus Neuseeland, die eine ungewöhnliche Bitte haben – die sogar gewährt wird.
Grossbritanniens König Charles III. (75) hat eine ungewöhnliche Umarmung bekommen. Der Monarch empfing die Rugbyspielerinnen der neuseeländischen Nationalmannschaft.
«Wir wollen alle gerne eine Umarmung, aber nur wenn es für Sie in Ordnung ist», sagte eine der Frauen. «Eine Umarmung?», fragte Charles. «Warum nicht!» Die Frauen freuten sich und umarmten Charles stürmisch.
Das Königshaus teilte ein Video auf Instagram, in dem Charles offensichtlich grossen Spass hat und lacht. Das Treffen fand im Londoner Buckingham-Palast statt. Der König habe die «Black Ferns» – wie die Mannschaft genannt wird – vor einem Spiel gegen die englische Nationalmannschaft empfangen und im Gegenzug eine unerwartete Gruppenumarmung bekommen, schrieb das Königshaus auf X.
Die Royals halten in der Regel eher Abstand. Grundsätzlich gibt es aber keine verbindlichen Verhaltensregeln für den Fall, dass man einen Royal trifft, wie das Königshaus auf seiner Internetseite betont. Das Königspaar treffe jedes Jahr Tausende Menschen im Vereinigten Königreich und anderen Staaten, viele fragten, wie sie sich verhalten sollten.
«Die einfache Antwort ist, dass es keine verbindlichen Verhaltensregeln gibt – nur Höflichkeit», heisst es auf der Internetseite der Royal Family. Traditionell sei es so, dass Männer bei der Begegnung leicht den Kopf beugen und Frauen einen kleinen Knicks machen würden. Andere Menschen würden es bevorzugen, einfach wie üblich die Hand zu geben.
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dpa