Überraschende FavoritinMeghan oder Kate – wen mag die Queen lieber?
tali
27.6.2019
Herzogin Kate leistet sich so gut wie nie Fehltritte, Herzogin Meghan ist ständig in den Schlagzeilen. Doch mit welcher von beiden kommt eigentlich die Queen besser klar?
Ob die hohen Renovierungskosten von Frogmore Cottage, die ständigen Querelen um ihre Famile oder die Lästereien ihres Personals: Immer wieder landet Herzogin Meghan (37) mit kleinen oder grösseren Skandälchen auf den Titelseiten der Klatschpresse. Ganz anders Herzogin Kate (37), die bei Terminen im Auftrag der Krone immer wieder mit ihrem Einfühlungsvermögen bezaubert. Welche von beiden die Favoritin der Queen ist, liegt da doch auf der Hand – oder?
Tatsächlich fällt die Einschätzung der Royalexpertin Ingrid Seward in dieser Frage überraschend aus: «Die Queen bewundert Kate über alle Massen, aber sie hat keine besonders enge Beziehung zu ihr», erklärt die Chefredakteurin des «Majesty»-Magazins in der britischen «Sun». Ausser ihre royalen Verpflichtungen hätten Elizabeth II. (93) und die Ehefrau von Prinz William nicht viel gemeinsam. «Die Kinder wären natürlich ein Gesprächsthema, aber ich glaube nicht, dass die Queen viel über sie redet. Sie ist eine sehr schüchterne Frau, darum ist ein gemeinsamer Nenner, wie etwa die Liebe zu Pferden, so hilfreich.»
Hunde und Humor
Und in diesem Punkt habe ihrer Meinung nach Meghan die Nase vorn: «Beide lieben Hunde, ausserdem weiss Meghan, wie man die Queen zum Lachen bringt». Auffällig sei auch, wie viel Mühe sich die Queen gegeben habe, damit Meghan sich im Schosse der Royals willkommen fühlte. So durfte Meghan etwa schon 2017 am Weihnachtsfest der Königsfamilie in Sandringham teilnehmen, obwohl sie und Prinz Harry zu diesem Zeitpunkt nur verlobt waren. Ein auffälliger Bruch mit der Tradition: Bisher durften nur Ehepartner an den Feierlichkeiten teilnehmen.
Zwar mag Meghan den direkten Vergleich mit Kate für sich entscheiden, doch der Ehepartner eines anderen Enkelkindes der Queen soll in deren Gunst sogar noch höher stehen: Mike Tindall, der Ehemann ihrer angeblichen Lieblingsenkelin Zara Tindall. «Sie mag einfach Leute wie Mike lieber als die, die sich ihr anbiedern», sagt Seward über den Ex-Rugby-Nationalspieler. «In ihrer Gegenwart ist die Queen am entspanntesten».
Ihre Oma-jestät: Das sind die Enkel und Ur-Enkel der Queen
Ihre Oma-jestät: Das sind die Enkel und Ur-Enkel der Queen
Herzlichen Glückwunsch! Prinz Harry und Herzogin Meghan sind zum ersten Mal Eltern geworden – und die Queen damit einmal mehr Urgrossmutter. Acht Enkel und acht Urenkel hat Elizabeth II. nun mittlerweile. Kennen Sie alle davon?
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Prinz Charles mag ihr Erstgeborener und damit ihr Thronerbe sein. Doch zum ersten Mal Oma wurde Queen Elizabeth II. 1977 durch ihre Tochter Anne.
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Prinzessin Anne und ihr erster Ehemann Mark Phillips wurden am 15. November 1977 Eltern eines Sohnes, den sie Peter nannten. Das Angebot der Queen, ihm einen Titel zu verleihen, lehnten sie ab. Darum darf sich Peter Phillips im Gegensatz zu seinen Cousins nicht Prinz nennen, obwohl der heutige Sportmanager bei seiner Geburt fünfter der Thronfolge war.
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Mit Ankunft des neuen Royal Baby ist Peter Phillips inzwischen auf Rang 15 der britischen Thronfolge abgerutscht, gefolgt von seinen beiden Töchtern Savannah und Isla. Mutter der beiden Mädchen, die 2010 und 2012 das Licht der Welt erblickten, ist die kanadische Unternehmensberaterin Autumn Kelly.
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Sie gilt als Lieblingsenkelin der Queen – obwohl Zara Tindall einst den Ruf eines Wildfangs weg hatte. «So wild war ich gar nicht», verteidigte sich die 1981 geborene Tochter von Prinzessin Anne 2015 im «People»-Magazin. Inzwischen ist die passionierte Reiterin, die 2008 mit einem Zungenpiercing für Schlagzeilen sorgte, selbst Mutter.
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Zusammen mit dem ehemaligen Rugby-Nationalspieler Mike Tindall hat Zara Tindall zwei kleine Töchter. Mia kam 2014 zur Welt, danach erlitt Zara Tindall zwei Fehlgeburten. Im Juni 2018 freute sich die Familie schliesslich über die Ankunft von Lena Elizabeth Tindall, das siebte Urenkel der Queen.
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Die bekanntesten Urenkel der Queen stammen jedoch von Thronfolger Prinz Charles ab: Dessen ältester Sohn Prinz William dürfte als nun dreifacher Vater Windeln mit geschlossenen Augen wechseln können.
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Als zukünftiger König und Dritter der Thronfolger ist es eine der wichtigsten dynastischen Aufgaben von Prinz William, für legitimen Nachwuchs zu sorgen. Eine Pflicht, der der 1982 geborene Herzog von Cambridge offenbar gerne nachkommt: 2013 kam der kleine Prinz George zur Welt, ...
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... 2015 begrüssten Prinz William und seine Frau Kate dann Prinzessin Charlotte.
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Am 23. April 2018 erblickte zudem Prinz Louis das Licht der Welt. Ist damit die Familienplanung im Hause Cambridge abgeschlossen? Womöglich: «Ich denke, William wäre ein bisschen besorgt», antwortete Kate kürzlich auf die Frage, ob ein viertes Baby eine Option für sie sei.
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Drei Kinder wollen angeblich auch Prinz Harry und seine Frau Meghan. Doch mit ihrem ersten Sohn Archie Harrison sollten die beiden erst einmal gut beschäftigt sein.
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Prinz Andrews Ehe mit Sarah Ferguson hielt nur zehn Jahre, doch es reichte, um England um zwei Prinzessinnen reicher zu machen: Die ältere, Beatrice von York, erblickte 1988 das Licht der Welt – und machte rund zwei Jahrzehnte später dann zur Freude der britischen Presse die Londoner Clubszene unsicher, gern in Begleitung ihrer jüngeren Schwester.
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Prinzessin Eugenie, Jahrgang 1990, gilt mittlerweile als die wahrscheinlichste Kandidatin dafür, der Queen das nächste Urenkel zu bescheren. Immerhin ist die ehemalige Partyprinzessin von York seit Oktober 2018 mit Jack Brooksbank verheiratet. Seither ruhen alle Augen auf ihrem Bauch.
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Das Leben von Lady Louise Windsor begann 2003 dramatisch: Wegen einer Plazenta-Ablösung musste ihre Mutter, Sophie von Wessex, per Notkaiserschnitt entbinden. Die Geburt seiner Tochter kam so überraschend, dass Prinz Edward nicht dabei sein konnte. Inzwischen ist Lady Louise eine junge Dame ...
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... und grosse Schwester: 2007 kam ihr kleiner Bruder James zur Welt, der gemeinerweise einen Rang höher als sie in der Thronfolge steht. Seit 2015 begleiten die Geschwister ihre Eltern mittlerweile auch zu royalen Auswärtsterminen, etwa nach Südafrika, drücken aber ansonsten in London die Schulbank.
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