Meghan Markle muss sich aufgrund ihres jüngsten Interviews bei «The Cut» herbe Kritik anhören.
Prinz Harry und Herzogin Meghan seien froh, dass Archie in den USA in die Schule geht.
Prinz George, Prinz William, Prinzessin Charlotte, Prinz Louis und Herzogin Catherine stehen auf dem Balkon des Buckingham Palace. Ihre Kinder dürfen bei Schulbeginn von zwei Kameras gefilmt werden – danach nicht mehr.
Im Interview zieht Meghan scheinbar Vergleiche zum Freiheitskämpfer Nelson Mandela, was dessen Enkel nicht auf sich sitzen lassen kann.
Meghan Markle muss sich aufgrund ihres jüngsten Interviews bei «The Cut» herbe Kritik anhören.
Prinz Harry und Herzogin Meghan seien froh, dass Archie in den USA in die Schule geht.
Prinz George, Prinz William, Prinzessin Charlotte, Prinz Louis und Herzogin Catherine stehen auf dem Balkon des Buckingham Palace. Ihre Kinder dürfen bei Schulbeginn von zwei Kameras gefilmt werden – danach nicht mehr.
Im Interview zieht Meghan scheinbar Vergleiche zum Freiheitskämpfer Nelson Mandela, was dessen Enkel nicht auf sich sitzen lassen kann.
Meghan schlägt weiterhin Wellen mit ihren jüngsten Aussagen. Nun wurde sie nicht nur bei einer Lüge ertappt, ein Enkel von Nelson Mandela kreidet ihren Vergleich mit dem Freiheitskämpfer an.
Royal-Experte Chris Ship hat wenigstens eine Lüge von Meghan im Interview mit «The Cut» aufgedeckt. Sie behauptete im Interview, dass sie froh sei, Archie gehe in den USA in die Schule. «In Grossbritannien könnten wir ihn nicht mal in die Schule bringen, ohne dass 40 Kameras auf uns gerichtet sind», sagte sie.
Laut Ship ist die Wahrheit eine andere, denn: «Kate und William machen das täglich und da sind keine Kameras dabei.» Es gebe eine Abmachung, dass am ersten Schultag zwei Kameras erlaubt sind – eine fürs TV und eine für die Print- und Online-Medien. Die Journalist*innen seien gezwungen, zusammenzuarbeiten und ihre Aufnahmen zu teilen.
Mandela-Enkel regt sich über Vergleich auf
Weiter fand während des Interviews ein Austausch statt, der einen Enkel von Nelson Mandela aus der Fassung gebracht haben soll. Zwelivelile Mandela reagiert dabei auf eine Anekdote, die Meghan erzählt. Sie habe mit Harry an der Premiere von «König der Löwen» in London teilgenommen, dabei habe sie ein Darsteller aus Südafrika zur Seite genommen und ihr gesagt: «Als Sie in diese Familie eingeheiratet haben, haben wir uns auf den Strassen genauso gefreut wie damals, als Mandela aus dem Gefängnis entlassen wurde.»
Das kann der 48-jährige Enkel des Freiheitskämpfers nicht fassen.
Der Politiker kommentiert in der «Daily Mail»: «60 Jahre der Apartheid zu überwinden ist nicht dasselbe, wie einen weissen Prinzen zu heiraten.»
Nelson Mandela sass 27 Jahre im Gefängnis, weil er die Rassentrennung in Südafrika abschaffen wollte. 1993 erreichte der Freiheitskämpfer schliesslich sein Ziel. Im selben Jahr wird er für seine historische Leistung mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Ein Jahr später wählen ihn die Südafrikaner zum ersten schwarzen Präsidenten ihres Landes.