Fürstin spricht über GesundheitCharlène: «Mein Körper hält nicht mehr, was mein Herz verlangt»
Redaktion blue News
16.11.2024 - 10:52
Die ehemalige Spitzensportlerin Charlène von Monaco kämpft noch immer mit den Nachwirkungen ihrer Erkrankung. Nun spricht sie offen über ihre Einschränkungen – und ihre Entschlossenheit, dennoch aktiv zu bleiben.
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16.11.2024, 10:52
17.11.2024, 10:23
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Fürstin Charlène von Monaco kämpft seit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion im Jahr 2021 mit langfristigen gesundheitlichen Einschränkungen, die ihre frühere sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
Die Infektion führte zu mehreren medizinischen Eingriffen und einem langen Genesungsprozess, währenddessen auch Gerüchte über eine Ehekrise mit Fürst Albert kursierten.
Trotz ihrer Rückkehr ins öffentliche Leben bleibt ihre Gesundheit fragil, und sie hat Schwierigkeiten, sich an die körperlichen Grenzen zu gewöhnen, die ihr Alter und ihre Erkrankung ihr setzen.
Fürstin Charlène von Monaco, einst eine erfolgreiche Leistungssportlerin, hat in einem Interview mit der französischen «Gala» über die gesundheitlichen Herausforderungen gesprochen, die sie seit ihrer schweren Infektion im Jahr 2021 begleiten.
Die ehemalige Profischwimmerin, die bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney antrat, kann ihren Körper nicht mehr zu den früheren Höchstleistungen antreiben.
Die gesundheitlichen Probleme der Fürstin begannen im Mai 2021, als der Fürstenpalast bekannt gab, dass sie sich während einer Naturschutzmission in Südafrika eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen hatte. Diese Infektion verhinderte ihre Rückkehr nach Monaco und erforderte mehrere komplizierte medizinische Eingriffe. In dieser Zeit kursierten auch Gerüchte über eine mögliche Ehekrise mit Fürst Albert.
Nach einem halben Jahr kehrte Charlène im November 2021 nach Monaco zurück, musste sich jedoch bald darauf erneut in eine Klinik begeben. Fürst Albert erklärte damals, dass sie selbst erkannt habe, Hilfe zu benötigen, und sprach von einer physischen und emotionalen Erschöpfung. Im März 2022 kehrte sie schliesslich in den Fürstenpalast zurück und nahm wieder öffentliche Termine wahr.
Trotz ihrer Rückkehr bleibt ihre Gesundheit ein sensibles Thema. Im Mai 2022 beschrieb Charlène ihren Genesungsweg als lang und schmerzhaft und betonte, dass ihre Gesundheit weiterhin fragil sei. Sie treibt zwar noch Sport, jedoch nicht mehr in dem Umfang wie früher. Spaziergänge, Radfahren und Schwimmen gehören zu ihren Aktivitäten, doch das intensive Training der Vergangenheit ist nicht mehr möglich.
Charlène gibt zu, dass es ihr schwerfällt, sich mit diesen Einschränkungen abzufinden. «Es ist manchmal schwierig, weil es in meiner Natur liegt, Rekorde zu brechen und über meine Grenzen hinauszugehen», erklärt sie. Doch mit fast 47 Jahren muss sie akzeptieren, dass ihr Körper nicht mehr dieselbe Belastung aushält, auch wenn ihr Geist und Herz es vielleicht noch wollen.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.
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