Held*innen des Alltags gesucht! Neuer Kurzfilm-Wettbewerb ruft zu mehr Mitgefühl auf

Redaktion blue News

11.4.2025

Ein Zeichen für mehr Empathie auf der Welt: Neuer Kurzfilm-Wettbewerb will filmisches Schaffen von Jugendlichen in der Schweiz fördern.
Ein Zeichen für mehr Empathie auf der Welt: Neuer Kurzfilm-Wettbewerb will filmisches Schaffen von Jugendlichen in der Schweiz fördern.
loveaction.ch

Ein neuer Kurzfilm-Wettbewerb will junge Menschen in der Schweiz dazu ermutigen, Held*innen des Alltags auf die Leinwand zu bringen. Im Fokus stehen Geschichten zu Mitgefühl und Menschlichkeit.

Redaktion blue News

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Der Wettbewerb «LoveAction» motiviert Jugendliche in der Schweiz, Kurzfilme über Empathie und Menschlichkeit einzureichen.
  • Teilnahmeberechtigt sind 12- bis 25-Jährige.
  • Bis zum 30. Juni 2025 können Teilnehmende ihre Kurzfilme hier einreichen.

Ein neuer gesamtschweizerischer Kurzfilm-Wettbewerb rückt das Thema Mitgefühl ins Rampenlicht.

Eine sechsköpfige Fachjury, bestehend aus Film-, Kultur- und Medienschaffenden , wird bis zum 5. September – dem Internationalen Tag der Wohltätigkeit – drei Siegerfilme küren. In den Alterskategorien winken Preisgelder von 1’000 und 500 Franken.

Initiiert von der Zariya Foundation und unterstützt von filmkids.ch, richtet sich der Wettbewerb «LoveAction» an Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren.

Gesucht werden Kurzfilme – ob fiktiv, animiert oder dokumentarisch –, über Held*innen des Alltags. «Unsere verrückte Welt braucht mehr Toleranz, Mitgefühl und Liebe» schreiben Jacqueline und Richard Fritschi-Cornaz in der Medienmitteilung, welche die Zariya Foundation gegründet haben.

Die Filme sollen zwischen drei und fünf Minuten lang sein. Ob Solo- oder Gruppenprojekt: Entscheidend ist, dass sie «die Essenz von Mitgefühl» transportieren, wie es auf der Wettbewerbsplattform LoveAction.ch heisst.

Der Startschuss fällt am 3. Mai 2025 mit einem ganztägigen Online-Kickoff-Workshop, der in drei Landessprachen angeboten wird: Deutsch, Französisch und Italienisch.

Ein Projekt mit bewegter Vorgeschichte

Der Wettbewerb ist mehr als ein kreativer Aufruf – er ist Teil einer grösseren Vision. Hinter der Initiative stehen Jacqueline und Richard Fritschi-Cornaz, die nach einer Reise nach Indien die Zariya Foundation gründeten. Ihre Erfahrungen mit Strassenkindern inspirierten nicht nur soziale Projekte, sondern auch den Film «Mother Teresa & Me», der in über 20 Ländern gezeigt wurde und in der Schweiz auf blue Video verfügbar ist.

Die Einnahmen aus dem Filmprojekt fliessen direkt in Bildungs- und Gesundheitsinitiativen für benachteiligte Kinder. Schon mit 100 Franken kann einem Kind in Indien ein ganzes Schuljahr ermöglicht werden – und damit ein erster Schritt in eine bessere Zukunft.

Transparenz-Hinweis: Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.


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