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Oscars 2023: Die Gewinner*innen
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Ke Huy Quan ist nicht nur der Sieger der Herzen, er ist auch der wahrhaftige Sieger in der Kategorie des besten Nebendarstellers. Seine Figur in «Everything Everywhere All at Once» ist emotional, physisch und in ihrer Wichtigkeit für die Story unschlagbar. Während seiner Dankesrede fliessen die Tränen.
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Völlig unerwartet: Der Oscar für die beste Nebendarstellerin geht an die Ikone Jamie Lee Curtis, die ihr Glück nicht fassen kann. Michelle Yeoh gratuliert ihr auf dem Weg zur Bühne, wo sie ihre goldene Statuette entgegen nimmt.
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Der legendäre Filmemacher Guillermo del Toro gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. Er hat eine Neuinterpretation von «Pinocchio» für Netflix realisiert, komplett mit Stopmotion-Technologie, die als eine der aufwendigsten Methoden für eine solche Produktion überhaupt gilt.
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Gastgeber Jimmy Kimmel ist nicht so souverän wie man ihn sonst aus seiner eigenen Talkshow kennt. Viele seiner Witze liefert er nur bedingt flüssig ab – auch in seinen Ansprachen verhaspelt er sich immer wieder.
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Daniel Scheinert (l.) und Daniel Kwan gewinnen den Oscar für das beste Drehbuch, die beste Regie und den besten Film des Jahres: Mit «Everything Everywhere All at Once» schlagen sie unter anderem Steven Spielberg – in allen drei Kategorien.
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Brendan Fraser ist der beste Schauspieler des vergangenen Jahres. Er bekommt den Oscar für seine Darstellung als übergewichtiger Charlie im Drama «The Whale».
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Michelle Yeoh siegt gegen ihre starke Konkurrentin Cate Blanchett: Die Schauspielerin – wie der Rest des Casts – ist den Tränen nahe. Ein grosser Abend für alle Beteiligten des Films «Everything Everywhere All at Once».
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John Travolta präsentiert die «In Memoriam»-Ehrung der verstorbenen Filmschaffenden und kann seine Tränen dabei nicht zurückhalten. Im vergangenen Jahr ist unter anderem sein guter Freund, der Schauspieler Ray Liotta, gestorben.
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