Angebliche Ehe-ProblemeAlkohol-Gerüchte um George Clooney
tsch
6.9.2018
Armer George Clooney! Nach seinem Roller-Unfall fällt nun die Klatschpresse über den Hollywood-Star her. Angeblich hat der 57-Jährige ein Alkoholproblem.
Schreckmoment im vergangenen Juli: Mit 105 km/h war George Clooney in Sardinien auf einem Roller gegen einen Mercedes gerast. Der zweifache Oscar-Preisträger erholte sich schnell von seinen leichten Verletzungen; doch angeblich griff er anschliessend wiederholt zur Flasche, um den Unfall schneller vergessen zu können.
Das behauptet zumindest die amerikanische Klatsch-Journalistin Paris Hampton im Interview mit «Guten Morgen Deutschland», berichtet unter anderem «Promiflash».
Promis und Promille: Diese Stars haben ihre eigene Alkohol-Marke
Promis und Promille: Diese Stars haben ihre eigene Alkohol-Marke
Eine Milliarde Dollar! So viel war im Jahre 2017 einem Getränkekonzern die Tequilamarke wert, die George Clooney mit seinem Kumpel Rande Gerber, dem Ehemann von Cindy Crawford, seit 2013 aufgebaut hatte. Und sie sind längst nicht die einzigen Promis, die in Promille machen ...
Es war naheliegend: Nachdem Metallica mit «Whiskey In The Jar» einen ihrer grössten Hits hatten, bringen die Rocker nun ihre eigene Whiskey-Marke auf den Markt.
Bild: Andrew Caballero-Reynolds/Getty Images
«Blackened» heisst der American Whiskey, den Lars Ulrich und Co. nun ihren Fans kredenzen. Die passenden Playlists bei Apple Music und Spotify werden gleich mit dazugeliefert. Überraschend: Sowohl «Blackened» als auch «Whiskey In The Jar» stehen nicht darauf.
Bild: www.instagram.com/larsulrich
Auch Bob Dylan benannte seinen Whiskey nach einem seiner grössten Hits: Unter dem Label «Heaven's Door», natürlich angelehnt an «Knockin' on Heaven's Door», werden seit Mai drei edle Whiskey-Sorten ausgeliefert,
Bild: Heaven's Door / www.instagram.com/heavensdoorwhiskey
Günstig sind Star-Spirituosen übrigens selten. Eine 700-Milliliter-Flasche von Drakes Virginia Black Whiskey etwa schlägt mit etwa 40 bis 50 Euro zu Buche - Lieferkosten nicht eingeschlossen.
Bild: www.instagram.com/virginiablackwhiskey
Immer wieder besang Jay-Z die Marke Louis Roederer Cristal in seinen Songs - bis sich der Champagner-Hersteller 2006 öffentlich von dem Rapper distanzierte. Der beliess es nicht dabei, die französischen Hersteller als Rassisten zu beschimpfen, ...
Bild: Ian Gavan/Getty Images
... sondern bewarb fortan den bis dato kaum bekannten Champagner von Armand de Brignac. 2014 unterbreitete der rappende Multimillionär dem Hersteller laut Firmensprecherin «ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten» und ist seither mit einem «signifikanten Investment» am Unternehmen beteiligt.
Bild: Samir Hussein/Getty Images for Armand De Brignac
Für P. Diddy darf es hingegen Wodka sein: Seit 2007 besitzt der Rap-Star Anteile an der Marke Cîroc, die in Frankreich produziert wird. Das Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu anderen Wodkas wird jener nur aus Trauben hergestellt.
Bild: www.twitter.com/Ciroc
Aus Kartoffeln wird hingegen der Wodka gewonnen, für den Channing Tatum unter die Spirituosenhersteller ging: Die Grand Teton Distillery in Idaho, die inzwischen seinen «Born and Bred»-Wodka herstellt, entdeckte der Schauspieler, als er mit einem Freund den besten Wodka der USA ausfindig machen wollte.
Bild: www.instagram.com/channingtatum
Wie der Name, so die Flasche: Den «Crystal Head Vodka» von Dan Aykroyd bekommt man nur in Flaschen, die wie Schädel aussehen. Das Design stammt von Aykroyds Geschäftspartner, dem Künstler John Alexander. Seit der Markteinführung 2007 hat der Wodka der beiden mehrere Preise gewonnen.
Bild: Tim P. Whitby/Getty Images
Nicht nur als Moderator ist Günther Jauch ungemein beliebt: Auch als Winzer hat der Publikumsliebling ein goldenes Händchen. Die Weine, die er vor einigen Monaten bei Aldi vertrieb, waren in Windeseile ausverkauft.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images
Der Winzerkönig Hollywoods ist unumstritten Francis Ford Coppola: Von den Einnahmen von «Der Pate» kaufte sich der Regisseur vor rund 40 Jahren ein Gut im kalifornischen Napa Valley. Inzwischen besitzt die Familie mehrere Weingüter, auf denen man auch Urlaub machen und Coppolas Oscars und diverse Filmmemorabilia besichtigen kann.
Bild: Carlos Alvarez/Getty Images
Seit einigen Jahren behält auch Drew Barrymore den Wetterbericht für Kalifornien genau im Auge: 2016 brachte die Schauspielerin ihren ersten Rosé-Wein auf den Markt und legte unter dem Label «Barrymore Wines» bald einen Pinot Grigio und einen Pinot Noir nach.
Bild: www.instagram.com/barrymorewines
Ein Rosé war auch die erste Wahl von Brad Pitt und Angelina Jolie. Die Trauben für ihren Miraval rosé stammten von ihrem Weingut in der Provence. Was damit nach ihrer Trennung passieren wird, ist nicht bekannt.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Mit der Aussage, dass er bis zu 14 Flaschen Wein an einem Tag trinke, schockte Gérard Depardieu 2014 in einem Interview. Immerhin kann es sein eigener sein: Seit 1989 keltert er im Anjou selbst.
Bild: Pascal Parrot/Getty Images
1993, im selben Jahr, als er mit «Jurassic Park» Riesenerfolge feierte, legte sich Sam Neill ein Weingut in Neuseeland zu. Schauspielerei scheint ihm mehr zu liegen: «Ich würde gern sagen, dass das Weingut mich stützt, aber ich fürchte, es ist anders herum», gab er in einem Interview zu. «Es ist ein lächerlich zeit- und geldfressendes Geschäft. Ich würde es nicht machen, wenn es mir nicht so viel Spass bereiten würde.»
Bild: Ross Land/Getty Images
Kurt Russell hat viele Leidenschaften: Er geht auf die Jagd, fährt Ski, reitet, züchtet Rinder, kocht und isst gerne. Er liebt die Natur. Und er liebt Wein. Seit einigen Jahren baut der Schauspieler («Die Klapperschlange», «The Hateful Eight») hoch oben in den kalifornischen Santa Rita Hills selbst Weine an.
Bild: Ian Gavan/Getty Images for Disney
«Ich liebe es, eigenen Wein zu kreieren. Selbst zu entscheiden, welche Rebsorte angebaut und geerntet wird und wie lange der Wein in den Eichenfässern reifen soll», so Kurt Russell. Der Name seiner Marke: «GoGi». Seit seiner Kindheit trägt Russell den Spitznamen, seine Enkel nennen ihn heute noch so. Aber «Goldie» gibt's natürlich auch ... ein Chardonnay, den er seiner Partnerin Goldie Hawn gewidmet hat.
Bild: teleschau
Er lästerte hemmungslos über George Bush, Rosie O'Donnell und sein eigenes Liebesleben: Dass Danny DeVito bei seinem Auftritt in der US-Talkshow «The View» nach einer durchzechten Nacht mit George Clooney noch mächtig Restalkohol intus hatte, war Ende 2006 allen Beteiligten klar: «Der letzte der sieben Limoncello war wohl zu viel», räumte Danny DeVito ein.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Die Schadenfreude war ihm sicher: «Alle meine Freunde schickten mir danach kistenweise Limoncello». Letztlich jedoch lachte der Komiker zuletzt: Acht Monate nach seinem denkwürdigen Auftritt stellte er seine eigene Likörmarke «Danny DeVito's Premium Limoncello» vor und verlangte pro Flasche rund 25 US-Dollar.
Bild: Gary Miller/FilmMagic/Getty Images
«Wir freuen uns, euch unseren neuen Chef Ryan Reynolds vorzustellen: Schauspieler, Produzent, hauptberuflich gut aussehend», schrieb die Firma Aviation Gin zu Jahresbeginn bei Instagram. Dass er in die Gin-Marke investierte, habe einen einfachen Grund, erklärte Reynolds: «Es ist der beste verdammte Gin auf diesem Planeten».
Bild: www.instagram.com/aviationgin
Schon viele Jahre vor Clooney wurde Justin Timberlake vom Tequila-Fieber gepackt: Sauza 901 heisst seine Marke, die Zahlenkombination steht für die Postleitzahl seiner Heimatstadt Memphis. Für einen Werbespot verkleidete sich der Superstar sogar als Zitrone.
Bild: www.facebook.com/901Tequila
Ihr erster Frontmann Bon Scott starb 1980 an einer Alkoholvergiftung. Nichtsdestotrotz haben die Herren von AC/DC nicht nur Hardrock, sondern auch harte Drinks in ihrem Repertoire.
Bild: Brendon Thorne / Getty Images
«German Beer» trifft «Australian Hardrock» lautete das Motto, unter dem Karlsberg 2012 sein AC/DC-Bier auf den Markt brachte. Inzwischen erweiterten die Hardrocker im Zusammenarbeit mit weiteren Herstellern ihr Sortiment um Wein und Tequila.
Bild: Karlsberg
Erinnern sie sich noch an die Hanson-Brüder, die 1997 als Dreikäsehochs einen Hit mit «MMMBop» hatten? Die sehen inzwischen so aus und brauen Bier mit dem wunderschön ironischen Namen «MMMHops» - «MMMHopfen»
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images
Hampton, die ihr Wissen angeblich von Freunden von George und Amal Clooney bezieht, glaubt, dass vor allem Amal (40) unter den Alkoholexzessen leide. «Amal ist jetzt Mutter von Zwillingen, und sie möchte den Haushalt schmeissen. Und sie möchte einen George, der weniger trinkt», sagt Hampton. Schon einmal hatte Clooney ein Alkholproblem: «Ich trinke gerne, und es gab Zeiten in meinem Leben, wo ich eine Linie überschritten habe und ohne jeden Grund alleine nachts trank», verriet er 2012 dem «Hollywood Reporter».
Das ist allerdings sechs Jahre her. Und offenbar ist auch diesmal alles halb so schlimm. «George ist verrückt nach Amal. Ich bin mir sehr sicher: Er wird die Ehe nicht riskieren», glaubt Paris Hampton.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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