Kressig war gerade mal 19 Jahre alt als er sich 1982 beim Schweizer Fernsehen bewarb. Er war damit der jüngste TV-Ansager.
Nächste Woche feiert er bei SRF ein Kurz-Comeback. Er tritt als Moderator bei «Glanz & Gloria» auf. Kressig freut sich, wieder alte Kollegen und Kolleginnen zu sehen.
Schon während seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen baute sich Kressig ein zweites Standbein als Stilist und Visagist auf. Mit 20 hatte er eine eigene Modelagentur, seit 30 Jahren betreibt er eine eigenen Kosmetiklinie.
Kressig ist nicht der einzige Ansager, der einen SRF-Gastauftritt hinlegt. Seine einstige weibliche Kollegin Christine Albrecht moderierte die Sendung bereits im Januar für eine Woche...
...Silvia von Ballmoos folgt im März ...
...und Susan Lutz im April.
Was macht eigentlich Jörg Kressig?
Kressig war gerade mal 19 Jahre alt als er sich 1982 beim Schweizer Fernsehen bewarb. Er war damit der jüngste TV-Ansager.
Nächste Woche feiert er bei SRF ein Kurz-Comeback. Er tritt als Moderator bei «Glanz & Gloria» auf. Kressig freut sich, wieder alte Kollegen und Kolleginnen zu sehen.
Schon während seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen baute sich Kressig ein zweites Standbein als Stilist und Visagist auf. Mit 20 hatte er eine eigene Modelagentur, seit 30 Jahren betreibt er eine eigenen Kosmetiklinie.
Kressig ist nicht der einzige Ansager, der einen SRF-Gastauftritt hinlegt. Seine einstige weibliche Kollegin Christine Albrecht moderierte die Sendung bereits im Januar für eine Woche...
...Silvia von Ballmoos folgt im März ...
...und Susan Lutz im April.
Als Mann im Ansager-Team musste Jörg Kressig eine dicke Haut entwickeln – als Stilist und Fotograf baute er sich jedoch schon früh ein zweites Standbein auf.
Natürlich sei sein Geschlecht von Anfang an ein Thema gewesen, sagt Kressig schmunzelnd gegenüber «Bluewin». «Mein Vater etwa spottete damals: Auf dich haben sie gerade noch gewartet!» Allerdings sei er mitnichten der erste Mann als Ansager beim Schweizer Fernsehen gewesen: Maximilian Reimann oder Christoph Hürsch etwa waren bereits vor Kressig als Ansager am Bildschirm zu sehen.
Mehr noch habe ohnehin sein Alter zu reden gegeben. Kressig war gerade mal 19 Jahre alt als er sich 1982 blind beim Schweizer Fernsehen bewarb. Er habe damals viel Glück mit dem Timing gehabt, sagt er. Eine Woche später erschien im Blick ein Aufruf, dass man einen Ansager oder eine Ansagerin suche. Für Kressig, der schon als Kind immer gerne vor einem Publikum auftrat, war die Arbeit im Leutschenbach ein Traumjob.
Zwei Seiten der Popularität
In einer Zeit mit einer überschaubaren Auswahl an Sendern waren Ansagerinnen und Ansager bekannt wie Popstars. Er habe das nie besonders ernst genommen, sagt Kressig. «Weil ich damals noch so jung war, bin ich ziemlich blauäugig mit meiner Popularität umgegangen. Wenn junge Leute heute ein Star werden wollen, denke ich oft daran, dass es zwei Seiten gibt: «Berühmt zu sein bringt nicht nur Schönes mit sich.»
Manchmal seien Leute zu ihm gekommen und hätten sich über das Programm beschwert, erinnert sich Kressig lachend. Auch der «Blick» habe ihm immer gern ins Visier genommen; etwa als er den ESC in einem pinkfarbenen Anzug anmoderierte. Noch heute wird der 55-Jährige auf der Strasse erkannt. «Meist von Leuten über 35 – und vor allem, wenn ich einen Anzug trage. Das war damals meine Arbeitsbekleidung am Bildschirm.»
Neid und Erfolg
Das Vorurteil, Ansager seien bloss attraktive Gesichter mit wenig im Kopf, kennt der Baselbieter. Es habe immer Neid gegeben, sagt er, weil man in diesem Job mit vermeintlich wenig Aufwand viel Bekanntheit erreicht habe. Dabei wird vergessen, dass die Ansager ihre Moderationstexte selber schrieben und recherchierten.
Kressig jedoch baute sich früh eine Zweitkarriere auf. Er arbeitete schon als Ansager nebenbei auch als Stilist und Visagist. Mit 20 hatte er eine eigene Modelagentur, seit 30 Jahren betreibt er eine eigenen Kosmetiklinie, die es allerdings nur im Direktvertrieb (und bald via Home Shopping) zu kaufen gibt. Auch nach dem Aus der Ansager blieb der Baselbieter zunächst beim Schweizer Fernsehen, sprach Synchronrollen, übersetzte Filme und machte Führungen im Haus. Später arbeitete er bei Radio Z und etablierte sich als Stilexperte und Fotograf, etwa mit «Vorher-Nachher»-Stylings.
Comeback bei SRF
Für sein Kurz-Comeback als Ansager bei «Glanz & Gloria» nächste Woche musste er nicht lange überlegen. Er freue sich, alte Kollegen und Kolleginnen wieder zu sehen, sagt Kressig. Über allfällige negative Reaktionen macht er sich keine Gedanken. Er habe zwar Mühe mit der heutigen Bashing-Kultur im Internet. Aber als Grundsatz habe er sich immer klar gemacht: «Wer den Kopf raustreckt, muss damit rechnen ihn anzustossen».
Star-Flash
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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