Schwere AnschuldigungenNun auch Morgan Freeman - Frauen werfen ihm sexuelle Belästigung vor
dpa
24.5.2018
Begrapschen, Anmache, anzügliche Kommentare: Das sind Vorwürfe, die mehrere Frauen gegen Oscar-Preisträger Morgan Freeman erheben. Damit gerät ein weiterer Hollywood-Star im Zuge der #MeToo-Bewegung in die Schlagzeilen.
Oscar-Preisträger Morgan Freeman («Million Dollar Baby») zählt zu Hollywood grössten Stars. Auch mit 80 Jahren steht der Schauspieler noch regelmässig vor der Kamera. Doch im Zuge der #MeToo-Bewegung wird Freeman nun mit Vorwürfen mehrerer Frauen konfrontiert, die ihm sexuelle Belästigungen vorwerfen.
Wie der Sender CNN am Donnerstag meldete, berichteten acht Frauen über angebliche Belästigungen am Filmset und im Umfeld des Hollywoodstars, etwa in seiner Produktionsfirma. Andere Frauen hätten angegeben, dass sie Missverhalten Freemans bei Dreharbeiten oder in anderen Situationen beobachtet hätten. Ihrer Beschreibung nach soll Freeman unter anderem anzügliche Kommentare gemacht und sie begrapscht haben.
Freeman reagierte am Donnerstag auf die Vorwürfe in einer Erklärung, die auch der Deutschen Presse-Agentur vorlag. «Jeder der mich kennt oder mit mir gearbeitet hat, weiss, dass ich nicht jemand bin, der absichtlich verletzen oder wissentlich jemand unbehaglich machen würde», schreibt Freeman. «Ich entschuldige mich bei jedem, der sich unwohl oder nicht respektiert fühlte - das war nie meine Absicht.»
Die Vorwürfe der Frauen, die CNN in einer monatelangen Untersuchung zusammentrug, zeichnen ein anderes Bild des Stars. Eine Produktionsassistentin beschrieb häufige sexuell anzügliche Gesten und Kommentare, die sie bei einem Dreh zu der Komödie «Abgang mit Stil» (2015) erlebt habe. Demnach soll Freeman auch versucht haben, ihren Rock anzuheben, mit der Frage, ob sie Unterwäsche trage.
Mehreren Frauen zufolge soll der Schauspieler häufig unangemessene Bemerkungen über deren Figur gemacht haben. Einige Betroffene gaben an, sie hätten jahrelang geschwiegen und sich nicht beschwert, aus der Sorge heraus, ihre Anstellung zu verlieren. Stattdessen hätten sie versucht, sich seinen Nachstellungen zu entziehen, etwa indem sie keine eng anliegende Kleidung trugen.
Der Star aus Filmen wie «Miss Daisy und ihr Chauffeur», «Erbarmungslos» und «Invictus – Unbezwungen» steht mit 80 Jahren weiter regelmässig vor der Kamera. Fünf Mal war er für einen Oscar nominiert. Er gewann die Trophäe als bester Nebendarsteller in der Rolle eines ausgemusterten Preisboxers in Clint Eastwoods «Million Dollar Baby» (2004). Ab Mitte Juni ist er in der Action-Komödie «Das ist erst der Anfang!» zu sehen. Darin spielt Freeman den von Frauen umschwärmten Manager einer Seniorenresidenz.
Der vierfache Vater, der auch Urgrossvater ist, hat zwei Ehen hinter sich. 2008 trennte er sich nach 24-jähriger Ehe von seiner zweiten Frau Myrna.
Seit Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe gegen Produzent Harvey Weinstein im vorigen Herbst wirbeln immer mehr Vorwürfe gegen prominente Filmschaffende die Unterhaltungsbranche auf. Nach Weinstein wurden auch Regisseur James Toback, «House of Cards»-Star Kevin Spacey, Oscar-Preisträger Dustin Hoffman und «Rush Hour»-Regisseur Brett Ratner mit Vorwürfen sexueller Belästigung und Machtmissbrauch konfrontiert.
Ü80? Egal! Diese Hollywood-Stars sind immer noch gut im Geschäft
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Andere sitzen mit über 80 im Schaukelstuhl. Nicht so diese Hollywood-Legenden. Sie denken noch in keinster Weise an den Ruhestand. Durchklicken und staunen.
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Sir Michael Caine könnte sich eigentlich entspannt zurücklehnen und auf ein über 60-jähriges, mit Preisen überhäuftes Lebenswerk zurückblicken. Doch auch kurz nach seinem 85. Geburtstag ist der britische Schauspieler (war letztes Jahr in Zach Braffs Komödie «Abgang mit Stil» zu sehen) beschäftigt. Er arbeitet derzeit an einem Kinofilm über Juwelenräuber.
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Er war Hannibal Lecter in «Das Schweigen der Lämmer» und zuletzt der Star der TV-Serie «Westworld»: Oscar-Preisträger Anthony Hopkins feierte am 31. Dezember 2017 seinen 80. Geburtstag. Damit ist er der Jüngste in Hollywoods Ü80-Club - und noch längst nicht bereit für die Rente.
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Sie war Sex-Symbol, Rebellin und Aerobic-Superstar und ist seit zehn Jahren wieder eine gefragte Schauspielerin, der man ihr Alter nicht ansieht: Dass Jane Fonda (aktuell in der Serie «Grace & Frankie» zu sehen) am 21. Dezember 2017 ihren 80. Geburtstag feierte, kann man kaum glauben.
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Dustin Hofmann (2017 in der Komödie «The Meyerowitz Stories» zu sehen) gewann zwei Oscars, spielte Hauptrollen in unvergessenen Filmklassikern und hat auch mit 80 immer noch nicht genug. Zuletzt machte er allerdings Negativschlagzeilen: Im Zuge der #MeToo-Debatte sah auch er sich Vorwürfen ausgesetzt, in der Vergangenheit Kolleginnen sexuell belästigt zu haben.
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Am 1. Juni 1937 wurde Morgan Freeman in Memphis, Tennessee, geboren. Einer der jüngsten Filme des Oscar-Preisträgers und mehrfachen Urgrossvaters hiess zwar «Abgang mit Stil» - Freeman selbst denkt aber noch lange nicht ans Aufhören. 2018 soll er in der Actioncomedy «Villa Capri» (mit Tommy Lee Jones) und der «Olympus Has Fallen»-Fortsetzung zu sehen sein.
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George Takei zählte als Steuermann Mr. Sulu zur Stamm-Crew der Originalserie «Raumschiff Enterprise» sowie der dazugehörigen Kinofilme. Im April 2017 feierte er seinen 80. Geburtstag. Takei hat in gehobenem Alter ein neues Medium für sich entdeckt und bei Facebook eine beachtliche Fangemeinde erreicht. Er setzt sich für die Rechte von Homosexuellen ein und gilt als einer der einflussreichsten Social-Media-Stars.
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Ebenfalls im April 2017 80 Jahre alt geworden ist Jack Nicholson. Nachdem er 2010 zum letzten Mal auf der Leinwand aufgetaucht war («Woher weisst du, dass es Liebe ist?»), hatte man ihn schon beinahe im Ruhestand gewähnt. Doch im vergangenen Jahr wurde angekündigt, dass er im Remake des deutschen Überraschungserfolgs «Toni Erdmann» wieder mit von der Partie sein wird.
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Als Schlitzohr, Einzelkämpfer und romantischer Held ist Robert Redford aus der Geschichte Hollywoods nicht wegzudenken, ebensowenig als Regisseur und Produzent. Der Publikumsliebling, Naturschützer und Kritiker eines radikalkonservativen Amerika trat im August 2016 in den 80-plus-Club ein. Der Film «Old Man and the Gun» über einen betagten Bankräuber soll allerdings sein letzter werden.
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Als Mary Poppins spielte und sang sich Julie Andrews in die Herzen von Kindern und Eltern. Später sie, ebenfalls Oscar-gekrönt und von der Queen zur «Dame» ernannt, auch als Kinderbuchautorin erfolgreich. Heute, im Alter von 82 Jahren, ist sie Hauptfigur der pädagogischen Kinderserie «Julie's Greenroom» bei Netflix.
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Mit «A Rainy Day in New York» hat Woody Allen noch einen neuen Film in der Pipeline. Es könnte sein letzter sein: Im Zuge der #MeToo-Debatte erneuerte Dylan Farrow, die Adoptivtochter seiner langjährigen Lebensgefährtin Mia Farrow, alte Missbrauchsvorwürfe gegen den Oscarpreisträger. Reihenweise Stars erklärten daraufhin, nicht mehr mit dem 82-Jährigen zusammenarbeiten zu wollen.
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81 Kerzen werden auf der Torte stehen, wenn Warren Beatty am 30. März Geburtstag feiert. Der Hollywood-Beau blickte auf eine lange Liste berühmter Liebschaften zurück, bevor er 1992 Kollegin Annette Bening ehelichte. Seine Filmografie als Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur ist im Vergleich mit gleichaltrigen Kollegen eher kurz, aber preisgekrönt. In allen vier Disziplinen trat er zuletzt mit «Regeln spielen keine Rolle» noch einmal gross in den Kinos auf.
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Eine eiserne Lady: Die preisgekrönte und politisch engagierte Schauspielerin Vanessa Redgrave vollendete im Januar ihr 81. Lebensjahr. Die Oscar-Preisträgerin steht immer noch regelmässig vor der Kamera. Bei den Filmfestspielen in Cannes debütierte sie ausserdem 2017 mit ihrem ersten Dokumentarfilm, «Sea Sorrow», über das Schicksal von Flüchtlingen.
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Palim, Palim, auch der deutsche Film hat seine Altstars: Mit Produktionen wie «Das Kind», «Sein letztes Rennen» und «Honig im Kopf» vollzog Dieter Hallervorden (82) sogar noch einen späten Imagewandel von der Komiker-Legende zum ernsthaften Schauspieler.
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Für ihre Rolle als Elisabeth I. in «Shakespeare in Love» gewann sie den Oscar, von der Queen wurde sie in den Ritterstand erhoben: Dame Judi Dench, geboren 1934, gilt als eine der besten britischen Theaterschauspielerinnen aller Zeiten. Ein breites Publikum kennt die 83-Jährige als James-Bond-Chefin «M». Diese Rolle übernahm sie im Alter von 61 Jahren und spielte sie 17 Jahre lang.
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Dame Maggie Smith, ebenfalls Jahrgang 1934, steht ihrer Freundin Judi Dench, mit der sie zum Beispiel in «Best Exotic Marigold Hotel» das Thema Ruhestand aufs Korn nahm, in nichts nach: Ritterstand und Oscar hat auch sie eingeheimst (Letzteren sogar zweimal). Ihr Blockbuster-Erfolg war «Harry Potter» (mit ihr als Lehrerin Minerva McGonagall). Im Alter von 76 Jahren konnte Smith ihrer Biografie noch eine Erfolgsserie hinzufügen: «Downton Abbey», in der sie Violet Crawley spielte.
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In ihrem letzten Film «Zu guter Letzt» spielte Shirley MacLaine eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sich nach ihrer Pensionierung persönlich um einen positiven Nachruf für sich kümmern will. Hollywood-Legende MacLaine, inzwischen 83, ist vom Ruhestand weit entfernt. Der Star bekommt immer noch Rollenangebote.
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Alan Arkin hatte die 70 bereits locker überschritten, als er 2007 seinen ersten Oscar erhielt: für die Darstellung des frivolen Opas in «Little Miss Sunshine». Vier Jahre später gabs sogar noch einmal eine Nominierung, für «Argo». Warum sollte der 83-Jährige also aufhören? So ist er unter anderem 2019 in Tim Burtons «Dumbo»-Verfilmung zu sehen.
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Allein der Gedanke ans Aufhören ist für Joan Collins unerträglich: «Ich würde mich zu Tode langweilen», sagte das «Denver Clan»-Biest kürzlich im britischen «Express». Anlass war übrigens ihr neuer Kinofilm «The Time of Their Lives», in dem die 84-Jährige Hauptdarstellerin und ausführende Produzentin ist.
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Seit dem am 22. März 87 und kein bisschen leise: William Shatner, den seine Fans als Captain Kirk auf dem «Raumschiff Enterprise» und als Denny Crane in «Boston Legal» ewig lieben werden, tritt unermüdlich bei Events, in Talkshows und in der Klatschpresse auf. Gerade hat er auch eine Komödie mit dem ironischen Titel «Senior Moment» (zu Deutsch: altersbedingte Gedächtnislücke) abgedreht.
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Dass Robert Duvall für seine Rolle als alternder Countrystar im Familiendrama «Comeback der Liebe» 1984 den Oscar gewann, dürfte vielen kaum noch in Erinnerung sein. Der heute 87-Jährige machte sich mit kantigeren Rollen - etwa in «Der Pate II» und «Apocalypse Now» - einen Namen und ist bis heute ein gefragter Darsteller - zuletzt in James Francos Steinbeck-Verfilmung «In Dubious Battle» (2016).
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Clint Eastwood ist nicht nur Western-, Revolver- und Kriegsfilm-Haudegen, sondern als Regisseur und Produzent sehr erfolgreich. Der ehemalige Bürgermeister von Carmel hält auch mit unpopulären politischen Ansichten nicht hinterm Berg. Der 1,90-Meter-Hüne ist einer der bestbezahlten und erfolgreichsten Hollywood-Stars vor und hinter der Kamera. Im stolzen Alter von 87 Jahren bereitet Eastwood gerade ein neues Projekt als Regisseur und Produzent vor.
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Nach 140 Filmen hatte Jean-Louis Trintignant eigentlich schon mit der Schauspielerei abgeschlossen. Doch sieben Jahre nach seinem Rückzug aus der Filmbranche machte er für Michael Haneke eine Ausnahme. «Liebe» brachte dem Franzosen eine weitere Auswahl Filmpreise ein, das Drama selbst wurde 2013 mit dem Auslandsoscar ausgezeichnet. 2017 spielte der 87-Jährige erneut eine Kinohauptrolle - in «Happy End», Hanekes jüngstem Film.
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Er spielte Hauptrollen in «The Sound of Music» (1965), «Waterloo» (1970) und «Der Mann, der König sein wollte»: Die ganz grosse Anerkennung erfuhr Christopher Plummer jedoch erst spät. Als er 2012 den Oscar als bester Nebendarsteller für «Beginners» erhielt, war er mit 82 Jahren der älteste Oscar-Preisträger in dieser Kategorie. In diesem Jahr war der 88-Jährige erneut nominiert - für seine Rolle in Ridley Scotts «Alles Geld der Welt».
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Auch mit 91 Jahren ist Cloris Leachman immer noch eine gefragte Darstellerin. Die Amerikanerin, die 1971 den Oscar als beste Nebendarstellerin für «Die letzte Vorstellung» gewann, war zuletzt an der Seite von Robert De Niro in «The Comedian» (2016) im Kino zu sehen und ist aktuell Teil der hochgelobten TV-Serie «American Gods».
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«Rente? Das Wort kenne ich nicht», erklärte Betty White einmal in einem Interview und versprach: «Auf die Art werdet ihr mich nicht los». Damit scheint es dem «Golden Girl» wirklich ernst zu sein: Auch mit 96 steht White noch regelmässig vor der Kamera, bevorzugt fürs Fernsehen. Nach ihrer bis dato letzten Serienhauptrolle in «Hot in Cleveland» (Bild, 2010-2015) spielte sie in den letzten Jahren mehrere kleinere Rollen in Serien und Filmen und hat ein eigenes Doku-Format, in dem sie die amerikanische Tierwelt untersucht.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
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Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
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Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
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Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
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Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
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Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
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Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
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Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
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Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
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Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
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Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
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Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
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Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
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Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
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An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
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... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
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Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
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Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
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Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
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Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
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Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
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Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
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Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
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Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
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Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
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US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
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Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
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Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
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Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
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Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
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Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
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Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
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Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
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In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
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«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
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Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
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Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
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Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
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Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
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Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
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Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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