Woody Allen war früher nach eigenen Angaben ein sehr guter Poker-Spieler. (Archiv)
Source:Keystone/AP/LUCA BRUNO
US-Regisseur Woody Allen hat früher einige Erfolge beim Pokern gefeiert.
Als er noch unbekannt war, habe er in London in dem Film «Casino Royale» mitgespielt, erzählte der vierfache Oscarpreisträger Allen (83) im Interview der Deutschen Presse-Agentur und anderen Medienvertretern. Damals, Ende der 1960er Jahre, seien auch John Cassavetes, Telly Savalas, Charles Bronson und Lee Marvin für den Dreh von «The Dirty Dozen» in London gewesen. «Und dann haben wir jeden Abend Poker gespielt.»
Er sei ein «sehr guter Spieler» gewesen, sagte Allen, der als Regisseur von Filmen wie «Manhattan», «Annie Hall» und «Hannah and her Sisters» weltberühmt wurde. «Die anderen haben zum Vergnügen gespielt. Sie haben Spass gehabt, aber ich habe gespielt, als hinge mein Leben davon ab» – mit Erfolg: Auf diese Weise habe er eine grosse Menge Geld gewonnen. «Ich habe fast jeden Abend gewonnen; ich habe beim Spielen viel Geld verdient.»
In Woody Allens aktuellem Film «A Rainy Day in New York» geht es um Gatsby und Ashleigh, ein junges College-Paar, das in New York ein romantisches Wochenende verbringen möchte. Dann kommt aber einiges anders als geplant – und Gatsby landet bei einem Poker-Spiel. Der Film kommt am 5. Dezember in die Deutschweizer Kinos.
Sharon Stone auf dem «Green Carpet»: Buchstäblich die goldene Ikone
Der Hollywoodstar wird am Zurich Film Festival mit dem Golden Icon Award für ihre Karriere geehrt und schlendert über den grünen Teppich – blue News war hautnah dabei, mitten im Gedränge.
25.09.2021
Anna Maier öffnet ihr Herz und ihr Atelier
Anna Maier wagt Neues und zeigt ihre Kunst in ihrer ersten Solo-Ausstellung. In ihrem Atelier erzählt sie, warum ihre Bilder rund sind, was ihr die Kunst gibt und warum sie sich als Tüpflischiisserin bezeichnet.
24.04.2023
Schweizer ESC-Legenden Simmons und Şereftuğ: «Früher galt der ESC als Sprungbrett, heute nicht mehr»
Daniela Simmons verlor 1986 mit «Pas sans moi« den ESC-Triumph an eine zu junge Teilnehmerin, Atilla Şereftuğ schrieb Céline Dions Siegersong von 1988. Was denken sie heute über den ESC – und kommt Céline Dion nach Basel?
11.04.2025
Sharon Stone auf dem «Green Carpet»: Buchstäblich die goldene Ikone
Anna Maier öffnet ihr Herz und ihr Atelier
Schweizer ESC-Legenden Simmons und Şereftuğ: «Früher galt der ESC als Sprungbrett, heute nicht mehr»