PeopleAmber Heard: Gefährliches Spiel mit dem Feuer
CoverMedia
1.12.2017 - 14:40
Als Schauspielerin Amber Heard eigenhändig versuchte, ein Feuer in ihrem australischen Haus zu bekämpfen, zog das schmerzhafte Konsequenzen nach sich.
Amber Heard (31) verbrannte sich die Finger.
Im neuen DC-Superhelden-Streifen 'Aquaman' stellt die Schauspielerin Mera, die Königin von Atlantis, dar. Viel Wasser hätte die Herrscherin des Meeres auch abseits des Drehs benötigt, als nämlich ihr Haus fast in Flammen aufging.
Während des Shootings hatte sich Amber ein Haus in Queensland, Australien, gemietet: "Es stellte sich heraus, dass Plastikbäume fast genauso leicht entflammbar sind wie ihre natürlichen Vorbilder", erklärte die Ex von Johnny Depp im 'Allure Magazine'. "Meine Assistentin zündete Kerzen an. Ich roch, dass etwas verbrannte und in der nächsten Sekunde machte sich im ganzen Haus schwarzer Rauch breit."
Sofort habe sich Amber Heard ein paar Handtücher geschnappt, sie unter Wasser gehalten und versucht, die Quelle des Übels zu löschen. "Ich schrie die Leute an, die versuchten, das Feuer auszupusten und es damit noch schlimmer machten", erinnerte sie sich. "Es gab kleine geschmolzene Seen aus Plastik, die geronnen waren - wie kleine Lagerfeuer unter dem Baum. Das Feuer hatte ich schnell ausbekommen, aber was ich nicht bemerkt hatte, war, dass sich meine Hand unter dem tropfenden Plastik befand. Ich dachte, das war bloß Asche." Doch leider hinterließ das geschmolzene Plastik Spuren auf ihrer Hand - mittlerweile sei aber wieder alles verheilt.
Zur Premiere von 'Aquaman' im Dezember 2018 wird man sicher nichts mehr von Amber Heards Handverletzung sehen können.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet