MutterglückBar Refaeli bringt einen Buben zur Welt
SDA/gbi
14.1.2020 - 15:24
Das israelische Supermodel Bar Refaeli hat einen Sohn bekommen – es ist das dritte Kind der 34-Jährigen. Dies bestätigte ein Sprecher des Ichilov-Spitals in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv.
Bar Refaeli ist mit dem zehn Jahre älteren Geschäftsmann Adi Ezra verheiratet und hat bereits zwei kleine Mädchen, Liv und Elle. Am Dienstagmorgen kam nun ein kleines Brüderchen dazu.
Refaelis und Ezras erstes Kind wurde 2016, das zweite im Jahr darauf geboren. Die Israelin hatte in der Vergangenheit erzählt, dass sie sich eine grosse Familie wünsche.
Im Sommer hatte Refaeli noch erzählt, die neuerliche Schwangerschaft sei nicht geplant gewesen. Dies sagte sie damals in einem Interview eines Unterhaltungsmagazins der Zeitung «Jediot Achronot». Sie sei sehr überrascht gewesen, als sie die Schwangerschaft entdeckt habe.
Refaeli sagte auch: «Ich wusste von Anfang an, dass es ein Junge ist. (...) Die Schwangerschaft verlief einfach anders. Der Anfang der Schwangerschaft war komplett anders.» Details nannte sie nicht. Sie fühle sich «grossartig».
Ärger mit der Steuerbehörde
Im Mai 2019 hatte Refaeli den Eurovision Song Contest (ESC) in Tel Aviv moderiert. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass sie umgerechnet rund zwei Millionen Franken Steuern nachzahlen muss. Die Steuerbehörde hatte Refaeli vorgeworfen, ihre millionenschweren Verdienste in Israel und im Ausland nicht vollständig angegeben zu haben.
Refaeli gelang der Durchbruch 2007, als sie als erstes israelisches Model die begehrte Titelseite des Magazins «Sports Illustrated» zierte. Auch wegen ihrer Beziehung zu dem Schauspieler Leonardo DiCaprio füllten Aufnahmen von ihr regelmässig die Spalten der Klatschblätter. 2011 trennte sich das Paar.
Joaquin Phoenix hat sich die Rolle des Jokers einverleibt. Das düstere Drama «Joker» konnte sich elf Nominierungen sichern.
Bild: Warner Bros
Brad Pitt ist trotz seiner unzähligen grandiosen Filme noch immer nicht oscarprämiert, dies könnte sich 2020 nun ändern für seine Rolle in Tarantinos «Once Upon a Time in Hollywood».
Bild: Sony Pictures Entertainment
Eine klare Sache: Renée Zellweger mimt in «Judy» die amerikanische Schauspielerin Judy Garland und entzückt Kritiker weltweit. Ihre Konkurrenz scheint chancenlos.
Bild: Roadside Attractions
Laura Dern zeigt in «Marriage Story», wie rücksichtslos eine Scheidungsanwältin sein kann. Den Golden Globe und den Critics' Choice Award hat sie bereits inne.
Bild: Netflix
Würde es einen Oscar geben für das beste Leinwandpaar, dann ginge jener diskussionslos an Scarlett Johansson und Adam Driver in «Marriage Story». Ihre Performance eines Ehepaars, das sich scheiden lassen will, sucht ihresgleichen.
Bild: Netflix
Bong Joon Ho posiert hier mit seinem Golden Globe für «Parasite». Der Südkoreaner darf vielleicht schon bald mit Oscar im Gepäck in die Heimat reisen.
Bild: Getty Images
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Bild: Keystone
Robert De Niro und Joe Pesci in «The Irishman»: Scorseses Mob-Film könnte einer der grossen Verlierer sein der Oscars 2020.
Bild: Netflix
Zu Unrecht aussen vor gelassen: Adam Sandler liefert in «Uncut Gems» die Performance seines Lebens. Der Film ist aber unverständlicherweise nicht vertreten an den Academy Awards.
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