Taylor Swift ist die erste Frau in der Geschichte der Grammys, die dreimal in der Kategorie «Album des Jahres» gewonnen hat.
Zwei Grammys für H.E.R. – sie wurde für den Song des Jahres («I Can't Breathe») und den besten R&B-Song («Better Than I Imagined») ausgezeichnet.
Über Twitter hatte Bruno Mars um einen Auftritt mit Anderson .Paak (l) bei den Grammys gebeten. Prompt kam die Einladung.
Für Beyoncé ist es eine «magische Nacht».
Beyonce sitzt im Publikum während den 63. jährlichen Grammy Awards im Los Angeles Convention Center.
Im letzten Jahr gewannen sie jeweils fünf Grammys, diesmal gab es zwei Trophäen für Billie Eilish und ihren Bruder Finneas O'Connell.
Zum Auftakt der Gala trat unter anderem Billie Eilish auf. Sie gewann für ihren Bond-Song «No Time To Die» einen Grammy (bester Song).
Sie waren die Stars des Abends: Beyoncé und Megan Thee Stallion.
Taylor Swift posiert im Presseraum.
Ein Grammy für Dua Lipa: Die Sängerin ist für das beste Pop-Gesangsalbum («Future Nostalgia») ausgezeichnet worden.
Pretty in Pink: Cardi B. performte live ...
... wie auch Kollege Bruno Mars im Retro-Look.
Stolze Merfach-Gewinnerin: Megan Thee Stallion (best Rap Performance, best Rap Song, best New Artist).
Cool, cooler: Popstar Harry Styles mit sexy Outfit.
Ex-Beatles-Schlagzeuger und Laudator Ringo Starr.
Hingucker: Dev Hynes und Harry Styles.
Beyoncé knackt Grammy-Rekord bei erster Pandemie-Gala: Die Gallerie
Taylor Swift ist die erste Frau in der Geschichte der Grammys, die dreimal in der Kategorie «Album des Jahres» gewonnen hat.
Zwei Grammys für H.E.R. – sie wurde für den Song des Jahres («I Can't Breathe») und den besten R&B-Song («Better Than I Imagined») ausgezeichnet.
Über Twitter hatte Bruno Mars um einen Auftritt mit Anderson .Paak (l) bei den Grammys gebeten. Prompt kam die Einladung.
Für Beyoncé ist es eine «magische Nacht».
Beyonce sitzt im Publikum während den 63. jährlichen Grammy Awards im Los Angeles Convention Center.
Im letzten Jahr gewannen sie jeweils fünf Grammys, diesmal gab es zwei Trophäen für Billie Eilish und ihren Bruder Finneas O'Connell.
Zum Auftakt der Gala trat unter anderem Billie Eilish auf. Sie gewann für ihren Bond-Song «No Time To Die» einen Grammy (bester Song).
Sie waren die Stars des Abends: Beyoncé und Megan Thee Stallion.
Taylor Swift posiert im Presseraum.
Ein Grammy für Dua Lipa: Die Sängerin ist für das beste Pop-Gesangsalbum («Future Nostalgia») ausgezeichnet worden.
Pretty in Pink: Cardi B. performte live ...
... wie auch Kollege Bruno Mars im Retro-Look.
Stolze Merfach-Gewinnerin: Megan Thee Stallion (best Rap Performance, best Rap Song, best New Artist).
Cool, cooler: Popstar Harry Styles mit sexy Outfit.
Ex-Beatles-Schlagzeuger und Laudator Ringo Starr.
Hingucker: Dev Hynes und Harry Styles.
Der wohl wichtigste Musikpreis der Welt wird in Los Angeles verliehen. Die ersten Künstler wurden bereits ausgezeichnet – und Beyoncé ist die Grammy-Queen.
Die US-Sängerin Beyoncé (39) hat bei der Grammy-Verleihung ihre 28. Auszeichnung eingesammelt und damit einen Rekord aufgestellt. Sie habe nun mehr Preise als jede andere weibliche Musikerin in der Geschichte der Grammys, teilten die Veranstalter bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles mit. Bislang hatte die US-Sängerin Alison Krauss (49) mit ihren 27 Grammys diesen Rekord gehalten.
Die 28. Auszeichnung für Beyoncé kam in der Kategorie «Beste R&B-Performance» für «Black Parade». «Ich fühle mich so geehrt und bin so aufgeregt», sagte die Sängerin. Es sei eine «magische Nacht».
Zum Auftakt der Grammy-Verleihung ist die US-Rapperin Megan Thee Stallion (26) als beste neue Künstlerin ausgezeichnet worden. «Ich will nicht anfangen zu weinen. Alle, die in dieser Kategorie nominiert waren, sind so grossartig», sagte die Sängerin bei der Gala in Los Angeles, nachdem sie ihre rote Maske abgenommen hatte. «Wir haben wirklich ein höllisches Jahr hinter uns, aber wir haben es da durch geschafft.» Zudem traten zum Auftakt der mehrstündigen Gala unter anderen Harry Styles und Billie Eilish auf.
Die 63. Verleihung der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt gehören, hätte ursprünglich bereits Ende Januar stattfinden sollen, war wegen der zugespitzten Corona-Lage in Los Angeles dann aber in den März geschoben worden. Über die Preisträger in den mehr als 80 Kategorien entscheiden rund 13'000 Mitglieder der Recording Academy.
Genfer Künstler geht leer aus
Vor Beginn der Gala waren bereits zahlreiche Preisträger in Nebenkategorien bekannt gegeben worden – darunter der Rapper Kanye West, der für sein Album «Jesus Is King» eine Auszeichnung in einer Kategorie für christliche Musik gewann, und Blue Ivy Carter, die erst neun Jahre alte Tochter der Musiker Beyoncé und Jay-Z, die in der Kategorie «Bestes Musikvideo» mit «Brown Skin Girl» zu den Gewinnern gehörte.
Der Genfer Mundharmonika-Spieler Grégoire Maret, der in der Kategorie «Best Contemporary Instrumental Album» nominiert worden war, ging hingegen leer aus. Der in New York lebende Künstler war für sein neuestes Album «Americana» nominiert worden.
Auch deutsche Grammy-Hoffnungen erfüllten sich nicht: Der Pianist Igor Levit musste sich mit seiner Aufnahme der kompletten Beethoven-Sonaten in der Kategorie «Bestes klassisches Instrumentalsolo» dem US-Bratschisten Richard O'Neill geschlagen geben, ebenso wie der Violinist Augustin Hadelich und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Auch die Frankfurt Radio Big Band sowie Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin Preis-Chancen konnten in den Jazz- und Opernkategorien, in denen sie nominiert waren, keinen Preis gewinnen.
dpa