(Cover) - DE Showbiz - Björk (51) wurde von einem nicht namentlich bekannten Regisseur sexuell belästigt.
In der aktuellen, von Harvey Weinstein (65) ausgelösten Sexismus-Debatte vergeht kaum ein Tag, an dem niemand von seinen Erfahrungen berichtet. Nun ist die isländische Sängerin ('Army of Me') an der Reihe. Auf Facebook berichtete Björk ihren Fans davon, dass sie bei ihren ersten Gehversuchen im Schauspielgeschäft an einen Regisseur geriet, der sich an sie ranmachte und ein Nein nicht akzeptieren konnte.
"Ich komme aus einem Land, in dem Geschlechtergleichheit beinahe existiert. Zur damaligen Zeit kam ich von einem festen Standpunkt aus der Musik und hatte mir Unabhängigkeit erarbeitet. Mit meinem Gang ins Schauspielgeschäft war mir klar, dass es die Norm ist, dass ich als unbedeutender gelte und eher sexuell belästigt werde. Ich geriet dann leider an einen Regisseur und eine ganze Gruppe anderer, die das ermöglicht und sogar bestärkt haben."
Den Namen des Filmemachers ließ Björk bewusst ungenannt, doch sie ist überzeugt: "Der Regisseur war sich seines Spieles völlig bewusst und ich bin mir sicher, dass der Film, den er danach machte, auf den Ereignissen mit mir beruht."
Die Sängerin habe ihrem Peiniger unmissverständlich klargemacht, dass sie nichts von ihm wolle: "Weil ich stark war und ein tolles Team und nichts zu verlieren hatte, habe ich mich von dem damaligen Projekt entfernt und mich über Jahre erholt. Ich fürchte nur, dass andere Schauspielerinnen, die mit diesem Mann arbeiteten, nicht so stark sind."
Da jedoch aktuell eine Welle der Geständnisse durch Hollywood strömt, finden vielleicht noch mehr Frauen den Mut, über Missbrauch am Set zu sprechen.
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