(Cover) - DE Showbiz - Das Leben von Bobbi Kristina Brown (†22) wird vorerst nicht im TV nachgezeichnet.
Der US-Sender TV One drehte einen Film über die letzten Tage der verstorbenen Tochter von Musiklegende Whitney Houston (†48), der eigentlich im Oktober ausgestrahlt werden sollte. Doch ein New Yorker Richter hat dies nun vorläufig verhindert.
Anfang des Monats hatte Bobbi Kristinas Vater und Whitney Houstons Exmann Bobby Brown (48) Klage gegen die Macher des Streifens erhoben, da er darin als schlechter Vater und gewalttätiger Ehemann dargestellt wurde. Auch die Nachlassverwalter von Bobbi Kristina unterstützten ihn bei dieser Klage, da das Biopic laut ihnen die Privatsphäre ihrer Klientin verletzen würde. Zusammen forderten sie über zwei Millionen Dollar (1,6 Millionen Euro) als Schadensersatz.
Der zuständige Richter hat nun die Ausstrahlung vorerst ausgesetzt und orderte laut 'New York Post' alle Parteien an, sich am 29. September im Gericht einzufinden, um ihre jeweilige Sicht der Dinge kundzutun. Basierend darauf wolle der Richter entscheiden, ob der Film dauerhaft von der Ausstrahlung verhindert werden wird.
Insider verrieten bereits früher gegenüber 'TMZ', dass Bobby Brown die Darstellung seiner Tochter durch Schauspielerin Joy Rovaris missfalle. Zudem komme er in dem Biopic überaus schlecht rüber. Er werfe den Machern vor, als gewalttätig gegen Whitney und wenig liebevoll gegenüber ihrem gemeinsamen Kind dargestellt zu werden.
Bobbi Kristina Brown starb im Juli 2015 nach sechs Monaten im Koma. Sie war mit etlichen Drogen im Blut bewusstlos in einer Badewanne gefunden worden.
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