PeopleBrigitte Bardot: #MeToo, ihr seid doch alle scheinheilig!
CoverMedia
18.1.2018 - 13:07
Schauspielerin Brigitte Bardot hat die #MeToo-Bewegung scharf kritisiert. Frauen würden schließlich fast alles tun, um eine Rolle zu bekommen.
Brigitte Bardot (83) schießt scharf gegen ihre Kolleginnen.
Die Darstellerin ('Die Versuchung') war in den 50er- und 60er-Jahren das internationale Sexsymbol schlechthin, ging 1973 allerdings in den Showbusiness-Ruhestand, um sich voll und ganz für Tierrechte engagieren zu können.
Auch wenn sie das größte Sexsymbol ihrer Zeit und eine gefragte Schauspielerin war, habe sie sexuelle Belästigung nie am eigenen Leib erlebt, wie sie gegenüber 'Paris Match' erklärte, bevor sie zu einer harschen Kritik an den Frauen ausholte, die sich an der #MeToo-Bewegung beteiligen:
"Viele Schauspielerinnen versuchen doch mit Produzenten zu flirten, was das Zeug hält, um eine Rolle zu bekommen. Und dann sagen sie, dass sie belästigt wurden, damit wir über sie sprechen."
Nicht nur sei sie selbst nie das Opfer von sexueller Belästigung geworden, sie habe es sogar charmant gefunden, wenn ihr ein Mann sagte, sie sei wunderschön oder dass sie einen netten Po habe.
Brigitte Bardot ist nicht die erste Schauspielerin, die sich gegen #MeToo stellt. Zuvor hatte bereits Catherine Deneuve (74, 'Belle de Jour') kundgetan, dass der Versuch einer Verführung im Gegensatz zur Vergewaltigung keine Straftat darstelle. Sie bedauerte, dass Männer ihren Job verloren haben, nur weil sie ein Knie angefasst hätten. Auch Angela Lansbury (92, 'Mord ist ihr Hobby') hatte Frauen dafür kritisiert, sich nur leicht zu bekleiden, um attraktiv auszusehen und die Männer damit zu verführen.
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