Markenzeichen von Brigitte Macron: blonde Löwenmähne und schicke, lässige Kleidung. Die 65-Jährige gilt als modebewusst.
In einem hellblauen Kleid von Louis Vuitton erschien Brigitte Macron zur Amtseinführung ihres Mannes im Pariser Elysée-Palast. Todschick, wie die Franzosen es von ihr gewohnt sind.
Mit der jetzt 65-Jährigen hat Frankreich in schwierigen Zeiten eine Première Dame, die Zuversicht und Lebensfreude ausstrahlt.
Brigitte Macron war immer mehr, als nur das schmückende Beiwerk des Politik-Jungstars Emmanuel Macron, der 2017 zum Präsidenten Frankreichs gewählt wurde.
Brigitte Macron war im Wahlkampf ständig dabei.
Sie organisierte, vermittelte im Hintergrund und coachte ihren Mann, der als unabhängiger Kandidat antrat.
Brigitte Macron stammt aus einer Dynastie von Schokolade-Fabrikanten im nordfranzösischen Amiens und lernte ihren künftigen Mann auf dem Gymnasium kennen, wo sie unterrichtete.
Die Macrons im Élysée-Palast: Glamour ist garantiert, meinen französische Medien.
«You're in such good shape», sagte US-Präsident Donald Trump zu Frankreichs Prèmiere Dame Brigitte Macron. Für viele schwang bei der Bemerkung das Alter Macrons mit, das Trump mit seiner Bemerkung indirekt thematisiert. Etwa: «Sie haben sich so gut gehalten.»
Brigitte Macron mit der Grossherzogin von Luxemburg, Maria-Teresa, nach einem Treffen im Élysée-Palast.
Auch Superstar Rihanna kam schon zu Besuch.
Brigitte Macron kommentierte den Altersunterschied zu ihrem Mann mit einer gewissen Selbstironie. Vor der Wahl 2017 sagte sie: «Emmanuel muss es dieses Jahr schaffen. Stellt euch nur vor, wie ich in fünf Jahren aussehen werde.»
Manch einer in Frankreich lästert, dass es die 65-Jährige übertreibe mit kurzen Kleidern und hohen Absätzen.
Aus ihrer früheren Ehe hat Brigitte Macron drei Kinder.
Mittlerweile sind auch sieben Enkelkinder dazugekommen.
Grossmütterlich aber tritt die Politikergattin beileibe nicht auf.
Die blonde, schlanke und braungebrannte Mittsechzigerin mit dem breiten Lächeln ist bekannt für ebenso todschicke wie körperbetonte Garderobe.
Berigitte Macron verstrahlt bei ihren Auftritten unbekümmerte Lebensfreude.
Die Rolle als Première Dame nimmt Brigitte Macron mit viel Herz wahr.
Manchmal wirkt es allerdings, als sei Brigitte Macron noch immer die Lehrerin ihres zum Präsidenten gewählten Mannes.
Markenzeichen von Brigitte Macron: blonde Löwenmähne und schicke, lässige Kleidung. Die 65-Jährige gilt als modebewusst.
In einem hellblauen Kleid von Louis Vuitton erschien Brigitte Macron zur Amtseinführung ihres Mannes im Pariser Elysée-Palast. Todschick, wie die Franzosen es von ihr gewohnt sind.
Mit der jetzt 65-Jährigen hat Frankreich in schwierigen Zeiten eine Première Dame, die Zuversicht und Lebensfreude ausstrahlt.
Brigitte Macron war immer mehr, als nur das schmückende Beiwerk des Politik-Jungstars Emmanuel Macron, der 2017 zum Präsidenten Frankreichs gewählt wurde.
Brigitte Macron war im Wahlkampf ständig dabei.
Sie organisierte, vermittelte im Hintergrund und coachte ihren Mann, der als unabhängiger Kandidat antrat.
Brigitte Macron stammt aus einer Dynastie von Schokolade-Fabrikanten im nordfranzösischen Amiens und lernte ihren künftigen Mann auf dem Gymnasium kennen, wo sie unterrichtete.
Die Macrons im Élysée-Palast: Glamour ist garantiert, meinen französische Medien.
«You're in such good shape», sagte US-Präsident Donald Trump zu Frankreichs Prèmiere Dame Brigitte Macron. Für viele schwang bei der Bemerkung das Alter Macrons mit, das Trump mit seiner Bemerkung indirekt thematisiert. Etwa: «Sie haben sich so gut gehalten.»
Brigitte Macron mit der Grossherzogin von Luxemburg, Maria-Teresa, nach einem Treffen im Élysée-Palast.
Auch Superstar Rihanna kam schon zu Besuch.
Brigitte Macron kommentierte den Altersunterschied zu ihrem Mann mit einer gewissen Selbstironie. Vor der Wahl 2017 sagte sie: «Emmanuel muss es dieses Jahr schaffen. Stellt euch nur vor, wie ich in fünf Jahren aussehen werde.»
Manch einer in Frankreich lästert, dass es die 65-Jährige übertreibe mit kurzen Kleidern und hohen Absätzen.
Aus ihrer früheren Ehe hat Brigitte Macron drei Kinder.
Mittlerweile sind auch sieben Enkelkinder dazugekommen.
Grossmütterlich aber tritt die Politikergattin beileibe nicht auf.
Die blonde, schlanke und braungebrannte Mittsechzigerin mit dem breiten Lächeln ist bekannt für ebenso todschicke wie körperbetonte Garderobe.
Berigitte Macron verstrahlt bei ihren Auftritten unbekümmerte Lebensfreude.
Die Rolle als Première Dame nimmt Brigitte Macron mit viel Herz wahr.
Manchmal wirkt es allerdings, als sei Brigitte Macron noch immer die Lehrerin ihres zum Präsidenten gewählten Mannes.
Breites Lächeln, Pagenkopf, Pariser Chic: Brigitte Macron ist eine selbstbewusste Frau. Die frühere Französisch- und Lateinlehrerin ist 25 Jahre älter als ihr Mann Emmanuel Macron, der Präsident Frankreichs. Heute wird die in jeder Hinsicht ungewöhnliche Première Dame 65.
In einem hellblauen Kleid von Louis Vuitton erschien Brigitte Macron 2017 zur Amtseinführung ihres Mannes im Pariser Elysée-Palast. Todschick, wie die Franzosen es von ihr gewohnt sind, und mit dem offenen Lächeln, das ihr Markenzeichen geworden ist.
Mit der nun 65-Jährigen hat Frankreich in schwierigen Zeiten eine Première Dame, die Zuversicht und Lebensfreude ausstrahlt - und die immer mehr war, als nur das schmückende Beiwerk des Politik-Jungstars Emmanuel Macron. Mit seiner privaten Geschichte hat das Paar gezeigt, dass sich viele Hindernisse überwinden lassen. Denn die Ehefrau des neuen Staatschefs ist nicht nur 25 Jahre älter als ihr Mann. Sie war zu Schulzeiten auch seine Lehrerin.
Kein Wunder, dass die ungewöhnliche Beziehung der beiden nicht nur in Frankreich für Schlagzeilen gesorgt hat. People-Magazine in aller Welt berichteten über «Bibi» und «Manu». Zu faszinierend ist die Geschichte über den politischen Senkrechtstarter, der sich als Jugendlicher in seine verheiratete Lehrerin verliebte, deren Kinder so alt sind wie er und die heute sieben Enkelkinder hat.
Grossmütterlich tritt die Politikergattin beileibe nicht auf: Die blonde, schlanke und braungebrannte Mittsechzigerin hat ein sportliches Auftreten und ist bekannt für ebenso schicke wie körperbetonte Garderobe. Wo er manchmal etwas steif und brav wirkt, verstrahlt sie Lockerheit und unbekümmerte Lebensfreude.
Manch einer lästert allerdings, die 65-Jährige übertreibe es mit kurzen Kleidern und hohen Absätzen manchmal ein wenig. Und mancher empfindet sie als etwas zu allgegenwärtig. Brigitte Macron sitzt nicht nur bei Auftritten ihres Mannes stets in der ersten Reihe.
Sie war im Wahlkampf auch eine wichtige Beraterin, wachte über seinen Terminkalender, bereitete seine Auftritte mit vor und feilte an seinen Reden. Manchmal wirkte es, als sei sie noch immer seine Lehrerin - wie einst am Jesuitengymnasium La Providence im nordfranzösischen Amiens, wo sich die beiden kennenlernten.
Macron war damals 15 Jahre alt und besuchte einen Theaterkurs, den die damals in erster Ehe verheiratete Brigitte Auzière leitete. Im folgenden Schuljahr überarbeiteten beide gemeinsam ein Theaterstück. «Das Schreiben hat uns jeden Freitag zusammengebracht und eine unglaubliche Nähe ausgelöst», sagte Brigitte Macron später «Paris Match». «Ich spürte, dass ich ins Wanken geriet, und er auch.»
Natürlich schien eine solche Beziehung zunächst undenkbar. Die aus der angesehenen Chocolatiers-Familie Trogneux stammende Lehrerin überzeugte ihren Schüler, Amiens zu verlassen und an das Pariser Elitegymnasium Henri IV zu wechseln. Beide blieben aber in engem Kontakt. Mit 17 Jahren soll Macron versprochen haben: «Egal, was Sie tun: Ich werde Sie heiraten.»
Es dauerte bis 2007, erst dann heirateten die beiden - 15 Jahre nach ihrem Kennenlernen. Brigitte habe zuvor den Tod ihrer Eltern abgewartet, berichtet die Journalistin Alix Bouilhaguet in ihrem Buch «Le Couloir de Madame». Die Hochzeit wurde im nordfranzösischen Badeort Le Touquet gefeiert, bis heute Rückzugsort der beiden. Seine Familie sei «ein wenig anders», sagte Emmanuel Macron stolz «und ich stehe vollkommen dazu.»
Beide überwanden hohe Hürden, bevor ihre Beziehung möglich und akzeptiert wurde. «Unsere Geschichte hat uns einen hartnäckigen Willen eingehämmert, nichts dem Konformismus zu überlassen», resümiert Brigitte Macron und kommentierte den Altersunterschied 2017 mit einer gewissen Selbstironie. «Emmanuel muss es dieses Jahr schaffen», sagte sie vor der Präsidentschaftswahl zu Bekannten. «Stellt euch nur vor, wie ich in fünf Jahren aussehen werde.»
Fünf Jahre musste sie nicht warten. Die 65-Jährige tritt seit fast einem Jahr bei offiziellen Terminen an der Seite des Präsidenten auf und kommt mit ihrer lockeren und offenen Art sehr gut an.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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