PeopleCasey Affleck: Ladet ihn von den Oscars aus!
CoverMedia
2.11.2017 - 13:05
Zumindest fordert das aktuell eine Petition im Internet, die gegen den Schauspieler ('Good Will Hunting') ins Leben gerufen wurde. Initiator der Aktion ist der Produzent und Regisseur Cameron Bossert. Er fordert, dass Casey nicht nur ausgeladen wird, sondern dann auch nicht die Kategorie beste Schauspielerin als Laudator präsentiert.
Grund für die Aktion ist ein Vorfall aus dem Jahr 2010. Damals bezichtigte Produzentin Amanda White den Darsteller der sexuellen Belästigung. Die beiden hatten an der Mockumentary 'I'm Still Here' gearbeitet, währenddessen Casey immer mal wieder über die Stränge geschlagen haben soll. Als sich dann auch noch Kamerafrau Magdalene Gorka den Vorwürfen anschloss, war der Skandal perfekt. Doch Affleck wies alle Anschuldigungen ab und fügte dieses Jahr hinzu, dass "jegliche Art von schlechter Behandlung aus welchem Grund auch immer, absolut inakzeptabel und schrecklich" sei.
In Zeiten von Harvey Weinstein und Co. sind Promis, die jemanden belästigt haben, ein heißes Eisen. So ist es kein Wunder, dass die Petition gegen Casey Affleck aktuell bereits über 12.000 Unterstützer finden konnte. Der Star hat sich bislang nicht zu der Aktion geäußert, ebenso wenig wie die Academy selbst. So wie es aktuell aussieht, wird Affleck also bei der kommenden Oscarverleihung den Preis an die beste Schauspielerin überreichen - eine unpassendere Kategorie könnte es kaum geben.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet