Schauspieler Colin Firth und seine Frau Livia Giuggioli werden von einem ehemaligen Freund terrorisiert.
Colin Firth (57) und Livia Giuggioli (48) gehen polizeilich gegen einen ehemaligen Bekannten vor.
Der Schauspieler ('King's Speech') und seine Frau leben in Umbrien ein ruhiges Leben. Bis jetzt! Weil der ehemalige Bekannte und Journalist Marco Brancaccia (55) Colins Frau mit Drohanrufen und unfreundlichen SMS bedrängt, musste das Paar jetzt die Polizei alarmieren. Laut 'La Repubblica' soll der Italiener sogar Fotos an den Oscarpreisträger geschickt haben. Der Grund für die Hasskampagne, die bereits seit September 2016 läuft, soll pure Eifersucht sein. Brancaccia soll sauer sein, weil er nicht mehr Teil von Livias Leben sei. Als wäre da nicht schon genug, soll er dem Paar außerdem gedroht haben, unschöne Artikel zu verbreiten. Die Polizei untersucht den Fall derweil. In einem Statement an die 'Times' ließ die zuständige Polizei verlauten: "Eine Klage wurde von dem Paar an der entsprechenden Stelle eingereicht und die Polizei untersucht den Fall."
Laut britischen Medien sollen die Gesetzeshüter den Computer und das Handy von Marco beschlagnahmt haben. Ein Sprecher von Colin Firth wollte sich bislang nicht zu dem Fall äußern, da die Untersuchungen noch laufen.
Marco Brancaccia beteuert indes seine Unschuld und ließ durch seinen Anwalt ausrichten: "Herr Brancaccia hat nichts mit den Dingen, die beschrieben wurden, zu tun und hat eine Gegenklage eingereicht, um seinen guten Namen und seine Ehre zu schützen."
Colin Firth, der 2017 die italienische Staatsbürgerschaft annahm, heiratete Livia Giuggioli 1997. Die beiden erziehen zusammen die Söhne Luca (16) und Matteo (13).
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet