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Vermisster Star Daniel Küblböck – Stationen einer bewegten Karriere
tsch
11.9.2018

Daniel Küblböck ist seit einer Kreuzfahrt im Jahr 2018 verschollen. Nun hat ein Gericht den Sänger für tot erklärt. Wer war der 33-jährige Niederbayer, der vor über 15 Jahren schlagartig bekannt wurde? Rückblick auf eine abwechslungsreiche Karriere.
Bild: BMG

Es sollte der Anfang einer bewegten Laufbahn werden: Daniel Küblböck (hinten, zweiter von rechts) im Kreise der zehn «Superstar»-Finalisten der ersten Staffel. Er gewann nicht, doch an sein Gesicht sollte man sich erinnern ...
Bild: RTL

Als schriller Paradiesvogel brachte es Daniel Küblböck in der ersten Staffel der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» zu deutschlandweiter Bekanntheit. Auch wenn er erkennbar nicht der beste Sänger war, gewann er viele Fans ...
Bild: BMG / Kramer & Giogoli

So sah 2013 das «DSDS»-Siegertreppchen aus: Alexander Klaws (links) gewann die Premierenstaffel vor Juliette Schoppmann. Der damals 17-Jährige Daniel Küblböck wurde lachender Dritter.
Bild: Getty Images / Peter Bischoff

Verrückte Kleidung, extravagante Frisuren und die charakteristische Brille: So festigte Daniel Küblböck in den Folgejahren seinen Kultstatus. Die einen himmelten ihn an, andere fanden ihn eher peinlich ...
Bild: BMG

Bereits kurz nach seinem Ausscheiden bei «DSDS» veröffentlichte der gebürtige Hutthurmer (Landkreis Passau) im Juni 2003 sein erstes Album «Positive Energie». Darauf war auch die Hit-Single «You Drive Me Crazy», die Platz eins in den deutschen Single-Charts erreichte. Küblböck füllte die grossen Konzerthallen.
Bild: BMG

In dem halbdokumentarischen Film «Daniel, der Zauberer» spielte sich Daniel Küblböck (links, mit Manolito Lommel, der ihn als Kind spielt) 2004 selbst. Der Film des extrovertierten Niederbayern floppte allerdings an der Kinokasse.
Bild: Rekord-Film

Bei «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» wurde Küblböck 2004 im Dschungel ausgesetzt, wo er sich ekligen Prüfungen unterziehen musste. Immerhin: Der «DSDS»-Dritte erreichte auch in dieser RTL-Show den Bronzerang. Auch bei «Big Brother» schaute er vorbei.
Bild: RTL

In fesche Tracht gekleidet und mit einer Mass Bier präsentierte sich der Sänger einst auf einem Volksfest. Kein Wunder, schliesslich ist Küblböck ein gebürtiger Niederbayer. Indes: Die Plattenverkäufe liessen stetig nach.
Bild: Getty Images/Alexandra Beier

Dennoch blieb Daniel Küblböck in der Öffentlichkeit präsent. Wie etwa 2011, als er (zweiter von rechts) in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz (links) zu Gast war. Er hatte einiges zum Thema biografische Brüche zu berichten ...
Bild: ZDF / Wolfgang Lehmann

So seriös kannte man ihn bis dato nicht: Nachdem der Castingshow-Ruhm verblasst war, machte Daniel Küblböck als Unternehmer von sich reden. Mit seiner Firma «Positive Energie GmbH» versuchte er sich im Solarbusiness, was ihn nach eigenen Angaben zum Millionär machte.
Bild: Sean Gallup/Getty Images

2011 liess sich Küblböck von der 70-jährigen Immobilien-Millionärin Kerstin Elisabeth Kaiser adoptieren. Ab 2017 nutzte er den Künstlernamen Daniel Kaiser-Küblböck.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

2015 nahm Daniel Küblbock an der achten Staffel von «Let's Dance» teil. Gemeinsam mit Otlile Mabuse schwang er Tanzbein und wusste mit mehreren gelungenen Performances zu überzeugen. Die beiden tanzten sich bis in die neunte Show vor belegten am Ende den sechsten Platz.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

Schon 2003 hatte Daniel Küblböck (links) einen Gastauftritt bei den Ärzten der ARD-Soap «St. Angela». Zuletzt widmete sich der Niederbayer seit 2015 einer Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut in Berlin.
Bild: ARD / Boris Laewen

Daniel Küblböck ist seit einer Kreuzfahrt im Jahr 2018 verschollen. Nun hat ein Gericht den Sänger für tot erklärt. Wer war der 33-jährige Niederbayer, der vor über 15 Jahren schlagartig bekannt wurde? Rückblick auf eine abwechslungsreiche Karriere.
Bild: BMG

Es sollte der Anfang einer bewegten Laufbahn werden: Daniel Küblböck (hinten, zweiter von rechts) im Kreise der zehn «Superstar»-Finalisten der ersten Staffel. Er gewann nicht, doch an sein Gesicht sollte man sich erinnern ...
Bild: RTL

Als schriller Paradiesvogel brachte es Daniel Küblböck in der ersten Staffel der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» zu deutschlandweiter Bekanntheit. Auch wenn er erkennbar nicht der beste Sänger war, gewann er viele Fans ...
Bild: BMG / Kramer & Giogoli

So sah 2013 das «DSDS»-Siegertreppchen aus: Alexander Klaws (links) gewann die Premierenstaffel vor Juliette Schoppmann. Der damals 17-Jährige Daniel Küblböck wurde lachender Dritter.
Bild: Getty Images / Peter Bischoff

Verrückte Kleidung, extravagante Frisuren und die charakteristische Brille: So festigte Daniel Küblböck in den Folgejahren seinen Kultstatus. Die einen himmelten ihn an, andere fanden ihn eher peinlich ...
Bild: BMG

Bereits kurz nach seinem Ausscheiden bei «DSDS» veröffentlichte der gebürtige Hutthurmer (Landkreis Passau) im Juni 2003 sein erstes Album «Positive Energie». Darauf war auch die Hit-Single «You Drive Me Crazy», die Platz eins in den deutschen Single-Charts erreichte. Küblböck füllte die grossen Konzerthallen.
Bild: BMG

In dem halbdokumentarischen Film «Daniel, der Zauberer» spielte sich Daniel Küblböck (links, mit Manolito Lommel, der ihn als Kind spielt) 2004 selbst. Der Film des extrovertierten Niederbayern floppte allerdings an der Kinokasse.
Bild: Rekord-Film

Bei «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» wurde Küblböck 2004 im Dschungel ausgesetzt, wo er sich ekligen Prüfungen unterziehen musste. Immerhin: Der «DSDS»-Dritte erreichte auch in dieser RTL-Show den Bronzerang. Auch bei «Big Brother» schaute er vorbei.
Bild: RTL

In fesche Tracht gekleidet und mit einer Mass Bier präsentierte sich der Sänger einst auf einem Volksfest. Kein Wunder, schliesslich ist Küblböck ein gebürtiger Niederbayer. Indes: Die Plattenverkäufe liessen stetig nach.
Bild: Getty Images/Alexandra Beier

Dennoch blieb Daniel Küblböck in der Öffentlichkeit präsent. Wie etwa 2011, als er (zweiter von rechts) in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz (links) zu Gast war. Er hatte einiges zum Thema biografische Brüche zu berichten ...
Bild: ZDF / Wolfgang Lehmann

So seriös kannte man ihn bis dato nicht: Nachdem der Castingshow-Ruhm verblasst war, machte Daniel Küblböck als Unternehmer von sich reden. Mit seiner Firma «Positive Energie GmbH» versuchte er sich im Solarbusiness, was ihn nach eigenen Angaben zum Millionär machte.
Bild: Sean Gallup/Getty Images

2011 liess sich Küblböck von der 70-jährigen Immobilien-Millionärin Kerstin Elisabeth Kaiser adoptieren. Ab 2017 nutzte er den Künstlernamen Daniel Kaiser-Küblböck.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

2015 nahm Daniel Küblbock an der achten Staffel von «Let's Dance» teil. Gemeinsam mit Otlile Mabuse schwang er Tanzbein und wusste mit mehreren gelungenen Performances zu überzeugen. Die beiden tanzten sich bis in die neunte Show vor belegten am Ende den sechsten Platz.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

Schon 2003 hatte Daniel Küblböck (links) einen Gastauftritt bei den Ärzten der ARD-Soap «St. Angela». Zuletzt widmete sich der Niederbayer seit 2015 einer Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut in Berlin.
Bild: ARD / Boris Laewen
Seit Sonntag wird der Sänger Daniel Küblböck an Bord eines Kreuzfahrtschiffs vermisst. Ein Rückblick auf seine ungewöhnliche Karriere.
Er war extravagant, trug schillernde Outfits und machte mit seinem schrillen Wesen auf sich aufmerksam: Angefangen hat für Daniel Küblböck alles 2002 mit der Bewerbung bei Dieter Bohlens Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» (RTL).
Doch auch nachdem er die Show mit einem dritten Platz beendete, blieb Küblböck im medialen Rampenlicht. Ob als Tänzer bei «Let's Dance», als kochender Gastgeber beim «Das perfekte Promi-Dinner» oder ausgesetzt im Dschungelcamp - der gebürtige Niederbayer machte sich einen Namen.
Seit Sonntag wird der Deutsche vermisst: Er soll vor Neufundland von Bord eines Kreuzfahrtschiffes gesprungen sein. Die Suchaktion wurde weitestgehend eingestellt.
Zuvor erschienen Bilder auf einem neuen Instagram-Account. Erste Reaktionen seines ehemaligen Mentors Dieter Bohlen sorgten für einen veritablen Shitstorm. Grund: der geschmacklose Pullover, den der DSDS-Juror bei seinem Statement trägt.
Karrieresprungrbett Castingshow? Das wurde aus den GNTM-Gewinnern:

Top- oder Flop-Model? Bei ProSieben sucht Heidi Klum derzeit wieder Mädchen, die das Zeug zu einer internationalen Karriere haben. Doch was wurde eigentlich aus den bisherigen Kandidatinnen?
Bild: Getty Images

Wer landete auf dem Laufsteg, so wie Alisar Ailabouni (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Unsere Galerie liefert die Antworten.
Bild: Samir Hussein/Getty Images

Das ging schnell: Schon im September 2017 trennte sich die letztjährige Siegerin Céline Bethmann von Papa Klums Modelagentur (die die Kündigung allerdings zurückwies). Seit Kurzem ist sie allerdings bei der renommierten Agentur «Elite» unter Vertrag und ist - dem «Instagram»-Anschein nach - nach Paris gezogen. Kommt jetzt die grosse Karriere?
Bild: Stefan Knauer/Getty Images for IMG

Kim Hnizdo (21) holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden.
Bild: Getty Images

Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, auch weil ihre Modelkarriere immer noch andauert.
Bild: Stefan Knauer/Getty Images

Mehr Aufmerksamkeit als Kims Sieg bekam ihr Ex-Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese äusserst schockiert zeigte. Bald endete auch die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog der 35-Jährige ins Dschungelcamp ein. Zuletzt kochte er beim Spartensender «Sonnenklar.tv».
Bild: RTL / Stefan Menne

Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg hingegen schnell ruhig, der erhoffte Model-Durchbruch blieb bisher aus. 2016 war sie auf dem Cover des Magazins «Kölle Alaaf» zu sehen. Bis zur «Vogue» ist da noch ein weiter Weg ...
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images

Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen», zuletzt war sie zu Gast bei der «Bambi»-Verleihung. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat inzwischen drei Millionen «Instagram»-Follower.
Bild: Alexander Koerner/Getty Images

Von ihr hört man so gar nichts mehr: Lovelyn Enebechi (21), Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Im Sommer 2016 postete sie auf Instagram ein Foto von sich auf dem Weg zu ihrem Abiball. Zuletzt war sie zusammen mit Kim Hnidzo bei «Wer weiss denn sowas?» zu sehen.
Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Platform Fashion

Luisa, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die 23-Jährige zur überzeugenden Siegerin. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, da sie sich von ihren blonden Haaren verabschiedete. Doch auch der Jungs-Schnitt steht ihr gut.
Bild: Christian Augustin/Getty Images

Rebecca Mir galt 2011 lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Mir ist immer noch als Model tätig, ausserdem tanzte sich die 26-Jährige ein Jahr nach «GNTM» in der RTL-Show «Let's Dance» nicht nur in die Herzen der Zuschauer, sondern auch in die Arme von Massimo Sinató, den sie 2015 auf Sizilien heiratete.
Bild: Brian Dowling/Getty Images

Jana Beller (27) wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte.
Bild: Getty Images

Inzwischen gehören ihr vier Backshops. Jana Beller modelt zwar noch, aber nur nebenbei.
Bild: Alexander Koerner/Getty Images for Ernsting's family

«New York, New York»: Alisar Ailabouni war in Deutschland nach ihrem Sieg aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels. Inzwischen lebt die 28-Jährige auch in der Stadt, die niemals schläft.
Bild: Francois Durand/Getty Images

Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten.
Bild: Getty Images

Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern. In der Komödie «Ottos Eleven» hatte sie ausserdem eine kleine Nebenrolle.
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images for Quickcap

In der vierten Staffel von «GNTM», wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht daran, eine beeindruckende TV-Karriere zu starten. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen ist die Österreicherin seit August 2017 Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder - und das hat auch einen Grund.»
Bild: ARD / Christof Arnold

Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei der Casting-Show «Germany's next Topmodel». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Jetzt verdient das Model Geld mit ihrem Hüftgold. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen und das tue ich jetzt sehr!»
Bild: Frazer Harrison/Getty Images

Sarah Knappik (31) wurde 2008 achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb allerdings aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins Dschungelcamp. Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
Bild: Sascha Steinbach/Getty Images

«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's next Topmodel» vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 31-Jährige lediglich zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows - und einem öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit.
Bild: Simon Hofmann/Getty Images

Kritiker setzten grosse Hoffnung in die Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg allerdings sehr ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die 26-Jährige in einem Interview mit dem Magazin «Bunte» bekannt, dass ihre Modelkarriere beendet sei und sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «einfach sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». 2014 wurde Hof Mutter einer Tochter.
Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images

«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur vierte wurde. 2008 liess die heute 29-Jährige die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des Männermagazins «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins Dschungelcamp. Erdmann probierte sich allerdings auch als Schauspielerin: 2010 und 2011 war sie in der Sat.1-Telenovela «Anna und die Liebe» zu sehen.
Bild: Christian Augustin/Getty Images

Mitte 2017 traf Erdmann dann ein furchtbarer Schicksalsschlag: Ihr Noch-Ehemann Mohammed, von dem sie seit zwei Jahren getrennt lebte, starb bei einem tragischen Verkehrsunfall in Wien.
Bild: Matthias Nareyek/Getty Images for McFit Models

Barbara Meier war Topmodel Nummer zwei, kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die 31-Jährige war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Zuletzt sorgte sie bei den «Golden Globes» für Schlagzeilen, wo im Zuge der «Time's Up»-Initiative (fast) alle Stars eine schwarze Robe trugen, Meier aber nach eigener Aussage bewusst im bunten Kleid erschien. Ab März ist sie bei «Let's Dance» zu sehen.
Bild: Antony Jones/Getty Images

Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer (34) startete ihre Karriere bei «Germany's next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht.
Bild: Dominik Bindl/Getty Images

Lena Gercke (29) war 2006 das erste «Topmodel» und ist bis heute wohl am präsentesten. Doch nicht nur der Laufsteg hat es ihr angetan: Von 2009 bis 2012 moderierte sie «Austria's next Topmodel». Die 29-Jährige war ausserdem als Jurorin in der Castingshow «Das Supertalent» tätig, seit Herbst 2015 moderiert sie zusammen mit Thore Schölermann die Castingshow «The Voice of Germany» und sitzt nun in der Jury der neuen ProSieben-Erfinder-Show «Das Ding des Jahres».
Bild: ProSieben / Willi Weber