Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan wird 65: Singen kann er nicht, aber er macht es trotzdem.
Auf seinen Geburtstag kann man auch mal anstossen.
007 machte Pierce Brosnan weltweit berühmt. Vier Mal spielte der gebürtige Ire den Geheimagenten James Bond.
Natürlich dürfte Brosnan als 007 die schönsten Frauen treffen, etwa Sophie Marceau in "Die Welt ist nicht genug" ...
... oder Halle Berry in "Stirb an einem anderen Tag".
Nicht nur als 007 machte Brodnan eine gute Figur, sondern auch als Meisterdieb in "Die Thomas Crown Affäre" (1999). Davon war nciht nur Filmpartnerin Rene Russo angetan.
Privat ist Pierce Brosnan seit 2001 mit seiner zweiten Frau Keely Shaye Smith verheiratet.
Das Paar hält sein Privatleben privat und engagiert sich für den Umweltschutz.
Mit seiner 1991 verstorbenen Ehefrau Cassandra Harris hat Pierce Brosnan einen gemeinsamen Sohn Sean (Bild aus dem Jahr 1996). Insgesamt ist Brosnan Vater von fünf Kindern und hat drei Enkel.
Mit Meryl Streep drehte Pierce Brosnan 2008 den Welterfolg «Mamma Mia!».
Für seine Fans ist der Schauspieler immer für ein Selfie zu haben.
2003 wurde Pierce Brosnan zum Ritter (Order of the British Emire) geschlagen.
Im selben Jahr erhiert Brosnan die Ehrendoktorwürde des Dublin Institute of Technology at the Royal Hospital Kilmainham.
Einst «Sexiest Man Alive», ist Pierce Brosnan vorteilhaft gealtert.
Im Laufe seiner Karriere zeigte sich Brosnan optisch stets wandlungsfähig: 2004 etwa mit Schnauzbart bei Jay Leno ...
... oder 2017 mit noch mehr Bart auf dem Maui Film Festival ...
... oder 2014 mit Kurzhaarschnitt auf der Berlinale.
Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan wird 65: Singen kann er nicht, aber er macht es trotzdem.
Auf seinen Geburtstag kann man auch mal anstossen.
007 machte Pierce Brosnan weltweit berühmt. Vier Mal spielte der gebürtige Ire den Geheimagenten James Bond.
Natürlich dürfte Brosnan als 007 die schönsten Frauen treffen, etwa Sophie Marceau in "Die Welt ist nicht genug" ...
... oder Halle Berry in "Stirb an einem anderen Tag".
Nicht nur als 007 machte Brodnan eine gute Figur, sondern auch als Meisterdieb in "Die Thomas Crown Affäre" (1999). Davon war nciht nur Filmpartnerin Rene Russo angetan.
Privat ist Pierce Brosnan seit 2001 mit seiner zweiten Frau Keely Shaye Smith verheiratet.
Das Paar hält sein Privatleben privat und engagiert sich für den Umweltschutz.
Mit seiner 1991 verstorbenen Ehefrau Cassandra Harris hat Pierce Brosnan einen gemeinsamen Sohn Sean (Bild aus dem Jahr 1996). Insgesamt ist Brosnan Vater von fünf Kindern und hat drei Enkel.
Mit Meryl Streep drehte Pierce Brosnan 2008 den Welterfolg «Mamma Mia!».
Für seine Fans ist der Schauspieler immer für ein Selfie zu haben.
2003 wurde Pierce Brosnan zum Ritter (Order of the British Emire) geschlagen.
Im selben Jahr erhiert Brosnan die Ehrendoktorwürde des Dublin Institute of Technology at the Royal Hospital Kilmainham.
Einst «Sexiest Man Alive», ist Pierce Brosnan vorteilhaft gealtert.
Im Laufe seiner Karriere zeigte sich Brosnan optisch stets wandlungsfähig: 2004 etwa mit Schnauzbart bei Jay Leno ...
... oder 2017 mit noch mehr Bart auf dem Maui Film Festival ...
... oder 2014 mit Kurzhaarschnitt auf der Berlinale.
Vier Mal war er als 007 Auftrag Ihrer Majestät unterwegs: Doch Ex-Bond Pierce Brosnan kann auch anders. Jetzt wird er 65 und meldet sich mit «Mamma Mia 2» singend zurück.
Es ist nicht seine beste Seite: singend und tanzend wirkt Ex-Bond Pierce Brosnan auf der Kinoleinwand ein wenig fehl am Platz. Doch der Schauspieler, der an diesem Mittwoch, 16. Mai, seinen 65. Geburtstag feiert, meldet sich zu Abba-Klängen mit der Fortsetzung von «Mamma Mia!» (2008) strahlend und selbstbewusst auf der Leinwand zurück.
Das Gute-Laune-Musical «Mamma Mia! Here we go again» kommt Mitte Juli in die Kinos der Deutschschweiz, natürlich sind Brosnan, Colin Firth und Stellan Skarsgard, die in dem Originalfilm Donnas (Meryl Streep) Ex-Freunde und damit die potenziellen Väter von Sophie spielten, wieder mit dabei.
Das ist ein Kontrastprogramm für den engagierten Umweltaktivisten, der gleichzeitig die Werbetrommel für die von ihm produzierte Doku «Poisoning Paradise» rührt. Darin geht es um die Gefahren von Pestizid-Versuchen auf der Hawaii-Insel Kauai. Regie führte Brosnans zweite Frau Keely Shaye Brosnan (54). Der gebürtige Ire und die Kalifornierin sind seit 2001 verheiratet.
Die Eltern von zwei Söhnen leben teils auf Hawaii, teils in Kalifornien. Aus dem Rampenlicht halten sie sich gewöhnlich raus, ihr Privatleben bleibt unter Verschluss. An seinem 65. Geburtstag sei Brosnan bei Dreharbeiten in Europa unterwegs, sagte seine Sprecherin Jennifer Allen der Deutschen Presse-Agentur mit. Mehr gab sie nicht bekannt.
Noch lange nicht in Rente
Von Ruhestand jedenfalls ist keine Spur, Brosnan hat gleich mehrere Projekte in der Pipeline. So übernimmt er die Hauptrolle in der geplanten Verfilmung des Hemingway-Romans «Über den Fluss und in die Wälder» inszeniert von «Bond»-Regisseur Martin Campbell. Mit Jesse Eisenberg hat er auch für das Historiendrama «The Medusa» zugesagt.
Natürlich waren es die unverwechselbaren Worte «Bond. James Bond», die Brosnan zur Kino-Kultfigur machten. Vier Mal spielte der einst zum «Sexiest Man Alive» gekürte Schauspieler den britischen Geheimagenten: «GoldenEye» (1995), «Der Morgen stirbt nie» (1997), «Die Welt ist nicht genug» (1999), «Stirb an einem anderen Tag» (2002).
Über den Abschied von seiner grössten Rolle zog Brosnan 2014 im dpa-Interview Bilanz. Damals stellte er bei der Berlinale den schwarzhumorigen Film «A Long Way Down» vor. Darin spielte er einen abgehalfterten Talkmaster, der sich das Leben nehmen will.
«Der Vertrag war zu Ende, ganz einfach. Sie hatten mich für vier Filme verpflichtet, und danach lief der Vertrag aus. Es war Zeit, etwas Neues zu machen», sagte Brosnan über das «Bond»-Ende. «Ruhm kann ja sehr verführerisch sein. Es ist schön, beachtet, bewundert und gefeiert zu werden. Aber man muss aufpassen, dass man auf dem Boden bleibt. Zum Glück habe ich eine Frau und Kinder, die dafür sorgen. Und zum Glück ging's in meinem Leben schon mehrmals hoch und runter. Ich habe also beigebracht bekommen, dass ich nicht so gross bin, wie ich denke.»
Schwere Schicksalsschläge
Brosnan hat mehrere Schicksalsschläge erlebt. Seine erste Frau, die Schauspielerin Cassandra Harris, war 1991 an Eierstockkrebs gestorben. Brosnan pflegte das frühere «Bond»-Girl zwei Jahre lang und engagierte sich nach ihrem Tod in der Krebsvorsorge. Zusammen zogen sie drei Kinder auf. Auch seine Tochter Charlotte verlor er an Krebs. Sie starb 2013 mit 41 Jahren.
Geboren wurde der Film- und Fernsehschauspieler 1953 nahe Dublin. Er wuchs bei seinen Grosseltern auf, nachdem der Vater früh die Familie verlassen hatte und die Mutter zum Arbeiten nach London ging. Später folgte ihr Sohn Pierce, der sich dort zum Werbegrafiker ausbilden liess. Doch schon früh habe er seine Liebe zum Theater entdeckt, schreibt Brosnan auf seiner Webseite. Er studierte Schauspiel und feierte mit Bühnenauftritten erste Erfolge.
«Ich hatte Glück, als ich nach Amerika kam», erinnert sich Brosnan an seine Anfänge in Hollywood. Gleich sein erstes Vorsprechen mit 27 Jahren sei für die TV-Serie «Remington Steele» gewesen. Mit der Detektiv-Serie gelang ihm 1982 der Durchbruch, der spätere «Golden Eye»-Regisseur Martin Campbell wurde uf ihn aufmerksam. Nach «Lizenz zum Töten» (1989) löste Brosnan dann Timothy Dalton als Bond ab, bis er nach vier 007-Einsätzen das Zepter an Daniel Craig abgab.
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Sie waren Kämpfer für Recht und Ordnung, Gerechtigkeit und eine bessere Welt. Vor allem aber waren Colt Seavers, MacGyver, Michael Knight und Co. TV-Helden, die in den 80er-Jahren nicht aus unseren Wohn-, Kinder- und Jugendzimmern wegzudenken waren. Doch was machen die Darsteller heute?
Wer über 80er-Jahre-Kult spricht, kommt an diesem Mann natürlich nicht vorbei: David Hasselhoff. Als Michael Knight, der gemeinsam mit seinem sprechenden Wunderauto «K.I.T.T.» in «Knight Rider» auf Verbrecherjagd ging, wurde «The Hoff» zum Star.
Und das ist er bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer («Looking For Freedom»). «The Hoff» weiss, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen («SpongeBob», «Baywatch», 2017) oder Musikvideos («Guardians of the Galaxy») seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält.
Ob ihm jemand seinen aktuell sehnlichsten Wunsch erfüllt? David Hasselhoff würde gerne K.I.T.T. reaktivieren. Er arbeite gerade am Konzept einer neuen «Knight Rider»-Serie, erzählte er jüngst der «Bild». Mit «Guardians»-Regisseur James Gunn habe er schon gesprochen: «Ich habe ihm die Idee erzählt und er ist begeistert.» Und nicht nur er ...
Schockrocker Marilyn Manson soll, so Hasselhoffs Wunsch, in der Fortsetzung, die düsterer als das Original werden soll, ebenfalls mitwirken: «Manson hat sich schon angekündigt. Er will unbedingt den Bösewicht spielen», sagte Hasselhoff gegenüber «Bild». Ob dieser Traum wirklich wahr wird? Ein anderer soll sich 2018 auf jeden Fall erfüllen: Der 65-Jährige will dieses Jahr seine Partnerin Hayley Roberts (35) heiraten.
Dank ihrer Rolle neben David Hasselhoff in der Erfolgsserie «Baywatch» wurde sie zur begehrtesten Blondine der späten 80er-Jahre und 90er: Pamela Anderson.
Nach «Baywatch» folgte eine - sagen wir - «bewegte» Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar («Barb Wire»), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch anderweitig machte sich Anderson einen Namen ...
Denn auch als Aktivistin ist Anderson inzwischen bekannt: Sie engagiert sich offensiv für Tierrechte (Bild, bei einer PETA-Demo in London) - und trägt deshalb eine Fehde mit Kim Kardashian aus, weil diese nicht von ihrer Vorliebe für Echtpelz-Mäntel abrückt.
Und noch ein «Baywatch»-Star: Ab der zweiten Staffel spielte Jeremy Jackson (links) Hobie Buchannon, den Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff). Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ...
Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine «Baywatch»-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Strasse nach einem Streit auf eine Frau eingestochen und diese verletzt hatte.
Mit Kippe und Bier: Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Denn welcher Darsteller sang schon den Titelsong («Unknown Stuntman») zu seiner Serie ein und landete damit einen Kulthit? Eben.
Nach «Ein Colt für alle Fälle» blieben die ganz grossen Rollen für Lee Majors aus. Stattdessen folgten viele kleine Gastaufritte in Serien wie «Weeds», «Grey's Anatomy» und «Dallas». Zuletzt feierte der 78-Jährige eine schöne Wiedervereinigung: Zusammen mit der einstigen «Sechs Millionen Dollar Frau» Lindsay Wagner drehte der «Sieben Millionen Dollar Mann» einen Familienfilm in Kanada.
Und was wurde aus den Darstellern von Howie, Jody und Terri nach «Ein Colt für alle Fälle»? Douglas Barr (Zweiter von rechts) arbeitet heute zuweilen als Regisseur und besitzt ein Weingut in Kalifornien, Heather Thomas (Zweite von links) schrieb nach zahlreichen Höhen und Tiefen im Leben 2009 einen Roman («Trophies»). Markie Posts grösste Rolle liegt auch schon länger zurück: Sie spielte die Mutter von Cameron Diaz in «Verrückt nach Mary» (1998).
Rückblickend wirkt «Remington Steele» wie ein überlanges Bewerbungsvideo von Pierce Brosnan für höhere Aufgaben: In der amüsanten Serie löste er als titelgebender Privatschnüffler mit Charme, Köpfchen und flotten Sprüchen seine Fälle. Und übte schon mal die richtigen Posen ...
Mit einer Walther PPK in der Hand und messerscharfem 007-Blick liess Pierce Brosnan ab 1995 in vier James-Bond-Filmen Frauen und Feinde gleichermassen in die Knie gehen. Zuletzt ...
... stand Pierce Brosnan in der ambitionierten Western-Serie «The Son» (Bild) als schroffer Patriarch vor der Kamera, machte Jackie Chan im Streifen «The Foreigner» das Heldenleben schwer. Und bald beweist er wieder sein Gesangstalent in der Fortsetzung des Mega-Musical-Erfolgs «Mamma Mia! Here We Go Again», die im Juli 2018 in die Kinos kommen soll.
Und Brosnans Partnerinnen in «Remington Steele»? Während Stephanie Zimbalist (Mitte) nach dem Erfolg als Detektivin Laura Holt nie mehr über kleinere TV-Gastrollen hinauskam, landete Doris Roberts, die die Sekretärin Mildred spielte, einen weiteren Serien-Hit: In der Sitcom «Alle lieben Raymond» mimte die im April 2016 verstorbene Roberts die Matriarchin der Familie.
Coolness, eine gewisse Leichtigkeit und hawaiianisches Flair. Die direkte Ansprache des Zuschauers («Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht»). Und nicht zuletzt: der Schnauzbart als Markenzeichen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Privatdetektiv Thomas Magnum zu den grössten TV-Publikumslieblingen der 80er-Jahre gehörte. Ein Ruhm, von dem Darsteller Tom Selleck lange zehrte ...
Auch Sellecks Karriere hatte nach «Magnum» Höhen («Drei Männer und ein Baby», «In & Out») und Tiefen («Christopher Columbus»). Inzwischen gehört der 73-Jährige wieder zu den grössten (US-)Serienstars - nicht nur wegen seiner imposanten 1,93 Meter-Statur. In der populären Krimireihe «Blue Bloods» spielt Selleck seit 2010 den New Yorker Polizeichef und Familienvater Frank Reagan (Bild). Privat lebt er mit seiner Frau Jillie auf einer Avocado-Farm.
Mehr 80er geht kaum: «Miami Vice» war in vielerlei Hinsicht stilprägend. Hochglanz-Optik und Bilder wie aus einem Videoclip, unterlegt mit aktueller, chartkompatibler Musik bestimmten die Serie. Und natürlich waren da die coolen Cops Crockett (Don Johnson) und Tubbs (Philip Michael Thomas), die 111 Folgen lang mit schlechten Witzen und in pastellfarbenen Anzügen in der schwülen Hitze Südfloridas Jagd auf Drogendealer machten. Von ihrer damaligen Popularität konnten die beiden Darsteller aber nur bedingt profitieren ...
Don Johnson galt Ende der 80er für kurze Zeit als einer der gefragtesten Hollywood-Stars, viele seiner Kino-Filme floppten jedoch. Mit der Hauptrolle in «Nash Bridges» (1996 bis 2001) konnte er zwar einen weiteren, bescheideneren Serienerfolg feiern, zuletzt war er aber nur noch in Nebenrollen, wie etwa in der TV-Adaption von «From Dusk Till Dawn» (Bild), zu sehen. Demnächst spielt er an der Seite von Jane Fonda, Diane Keaton, Richard Dreyfuss und zahlreichen weiteren (Alt-)Stars in der Komödie «Book Club» (Kinostart: 18. Mai) mit.
Johnsons «Miami Vice»-Kollege Philip Michael Thomas hingegen verschwand nach dem Ende der Serie fast völlig vom (TV-)Bildschirm. Eine seiner letzten «Rollen»: Für das Spiel «Grand Theft Auto: Vice City» synchronisierte er 2002 die Figur des Drogendealers Lance Vance (Bild).
Ist es realistisch, mit einem Taschenmesser Bomben zu entschärfen oder Eisblöcke in Zeitzünder umzufunktionieren? Fans von MacGyver (Richard Dean Anderson) war das stets egal. Der lässige Geheimagent löste seine Fälle nicht mit Waffengewalt, sondern mit Verstand, Fantasie und Logik. Und sah dabei noch blendend aus - trotz Vokuhila!
Richard Dean Anderson, der den smarten Abenteurer von 1985 bis 1992 spielte, eroberte auch nach «MacGyver» noch Frauenherzen: Er war mit seinen Schauspielkolleginnen Teri Hatcher, Lara Flynn Boyle und Eiskunstläuferin Katharina Witt liiert. Dem TV blieb er indes treu: In der Sci-Fi-Serie «Stargate - Kommando SG-1» spielte er lange Jahre die Hauptrolle als General Jack O'Neill und nahm nach deren Ende nur noch kleine Gastrollen an. Von der «MacGyver»-Neuauflage hält er übrigens: «Nichts!»
Sie waren eine Gruppe ehemaliger Elitesoldaten - und das Idol einer ganzen Generation. Dass das «A-Team» Kult wurde, lag vor allem an den vier Haudegen Face (Dirk Benedict), «Hannibal» (der 1994 verstorbene George Peppard), Murdock (Dwight Schultz) und «B.A.» (Mr. T, von links). Schultz konnte seinen Kultstatus noch mehren und war als (Lt.) Barclay in mehreren «Star Trek»-Ablegern zu sehen. Seine Kollegen jedoch ...
«Ananas und blaue Bohnen» (1989), «Entführung nach Schulschluss» (1996) und «Wenn der Mond auf die Erde stürzt» (2006) - die (eher unbekannten) Titel verraten es schon: Dirk Benedicts Filmkarriere kam nie wirklich ins Rollen. Und auch er suchte sein Glück im Reality-TV: 2007 war er Kandidat beim britischen «Celebrity Big Brother» (Bild).
Nein, aus seiner Rolle als Mr. T konnte Lawrence Tureaud (so sein bürgerlicher Name) nie wirklich raus: Schon während seiner Mitgliedschaft im «A-Team» wurde er Profi-Wrestler, in zahlreichen Filmen, TV-Serien und Werbespots trat er als «er selbst» als Gaststar auf. Zuletzt moderierte er 2013 die Clipshow «Mr. T's verrückte Welt» (Bild) auf kabel eins und war in den USA Kandidat bei der Promi-Tanzshow «Dancing With The Stars».
Männer und ihr (technisch überlegenes) Spielzeug: Was «K.I.T.T.» für Michael Knight war, war der hochgerüstete Kampfhubschrauber «Airwolf» für den Kriegsveteranen Huckleberry Hawke. Dank der Action-Serie wurde Jan-Michael Vincent in den 80er-Jahren zum «Bravo»-Posterboy. Ein Erfolg, aus dem er kein Kapital schlagen konnte ...
Schon zu «Airwolf»-Zeiten litt Jan-Michael Vincent unter seiner Alkoholsucht, von der er bis heute nicht losgekommen ist. Im Jahr 2000 (Bild) wurde er, nachdem er mehrmals betrunken am Steuer erwischt wurde, zu 60 Tagen Haft verurteilt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 verlor er sein rechtes Bein. Auch sein Vermögen ist weg. Stattdessen plagen den heute 73-Jährigen Steuerschulden.
Zwei Ex-Soldaten und ein Computer-Nerd bildeten das «Trio mit vier Fäusten» - und waren nicht nur wegen ihres Kabinenkreuzers «Riptide» und des rosafarbenen Hubschraubers «Screaming Mimi» in King Harbor die angesagteste Detektei. Während Thom Bray (Mitte) hinter die Kamera wechselte ...
... landete Joe Penny nach «Trio mit vier Fäusten» eine zweite Serienhauptrolle: In 103 Folgen war er als Ermittler Jake Styles in «Jake und McCabe - Durch dick und dünn» (1987-1992) zu sehen. Danach folgten nur noch kleinere (TV-)Rollen, zuletzt gehörte er zum Cast des Indie-Movies «The Last Night Inn» (Bild).
Die ganz grossen Rollen blieben bei Perry King aus. Aber immerhin: Er spielte den US-Präsidenten in Roland Emmerichs Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» und gastiert immer wieder in TV-Serien wie «Cold Case» (Bild).
Singen? Macht er trotzdem!
Seither zeigte sich der Schauspieler vor der Kamera häufiger von seiner romantisch-lustigen Seite, etwa als amouröser Witwer in der Liebeskomödie «Love Is All You Need» (2012) der dänischen Regisseurin Susanne Bier. Oder an der Seite von Emma Thompson in der bissigen Romanze «Wie in alten Zeiten» (2014), gefolgt von «Professor Love» als Herzensbrecher.
Und nun wieder «Mamma Mia». Bei dem Original-Film im Jahr 2008 haderte er nach eigenem Bekunden lange mit der Zusage für den Musical-Film und erntete dann für die falschen Töne harsche Kritik. Doch seine Sing-Rolle sei natürlich nicht nur eine «Herausforderung» gewesen, wie er es formulierte. «Es war ein grosser Spass», meinte Brosnan. «Der Film feiert das Leben, die Liebe und die Familie.»
Bei den Dreharbeiten für die Fortsetzung im vorigen Sommer bewies er Humor. «Ich denke die Welt ist bereit für 'Mamma Mia 2'», verkündete der Star im «USA Today»-Interview. «Und ich glaube die Welt ist bereit, mich noch einmal singen zu hören.»
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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