(Cover) - DE Showbiz - George Michael (†53) fand für sein Leben traurige Worte.
Kurz vor seinem überraschenden Tod vergangenen Dezember arbeitete der Sänger ('Careless Whisper') noch an seiner geplanten Doku 'George Michael: Freedom' und konnte den Streifen eigentlich fertigstellen. Als er zwei Tage später plötzlich verstarb, musste der Film nochmal umgeschrieben werden und steht nun kurz vor seiner Premiere – in Großbritannien soll er am 16. Oktober ausgestrahlt werden. Die 'Sun' konnte sich das Werk allerdings schon vorab ansehen und gibt Einblicke in die Dokumentation, in der nicht nur George, sondern auch Stars wie Kate Moss, Elton John und Naomi Campbell zu sehen sind. Neben bisher unbekanntem Archivmaterial und alten Aufnahmen, fungiert der Musiker selbst als Erzähler und gibt in bisher ungesehen Interviews Einblicke in sein turbulentes Leben, das besonders von zwei Tragödien geprägt war: Dem Tod seiner Mutter Lesley Angold Panayiotou und seines Lovers Anselmo Feleppa. "Das ist die Geschichte davon, wie sich Berühmtheit und Tragödie miteinander vermischt haben", hört man ihn laut der Zeitung in der Doku sagen. So hatte George das Gefühl "von den Göttern schikaniert" zu werden, wie der 'Mirror' berichtete.
"Von dem Tag an, an dem ich das über meinen Partner herausfand, bis zu dem Tag, an dem ich mich langsam von meiner Mutter erholte, lebte ich einfach in konstanter Angst. Das war entweder eine Angst vor dem Tod oder Angst vor dem nächsten Verlust", erklärte er in dem Film. "Ich habe noch nie so eine Art von Depression gefühlt. Es war die dunkelste Zeit."
Wann die letzten Worte von George Michael, die hoffentlich nicht alle traurig waren, im deutschen Fernsehen gezeigt werden, steht übrigens noch nicht fest ...
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