Emotionaler Insta-Post Hilaria Baldwin: So geht es ihr zwei Wochen nach ihrer Fehlgeburt

tali

25.4.2019

Hilaria Baldwin, Ehefrau des Schauspielers Alec Baldwin, erlitt kürzlich eine Fehlgeburt – und wandte sich damit an die Öffentlichkeit.
Hilaria Baldwin, Ehefrau des Schauspielers Alec Baldwin, erlitt kürzlich eine Fehlgeburt – und wandte sich damit an die Öffentlichkeit.
Getty Images

Anfang April informierte Hilaria Baldwin ihre Fans, dass sie wohl eine Fehlgeburt erleiden werde – eine Befürchtung, die sich wenig später bestätigte. In einem emotionalen Post erklärt Balwin nun, wie es ihr inzwischen geht.

Zwei Wochen sind vergangen, seit Hilaria Baldwin ihr Baby verlor. Ein Verlust, mit dem die Ehefrau von Schauspieler Alec Baldwin bemerkenswert offen umging und an dem viele ihrer 587'000 Instagram-Follower Anteil nahmen. Wie es ihr inzwischen geht, verriet die 35-Jährige nun in einem langen Post: «Weil sich so viele von euch erkundigt haben, möchte ich euch wissen lassen, dass es mir gut geht. Körperlich beginne ich wieder, mich wie ich selbst zu fühlen».

Auch emotional fühle sie sich «okay»: «Wenn wir uns entscheiden, Eltern zu werden, gehen unsere Herzen ein grosses Risiko ein. Wir lieben nie so intensiv wie dann und es ist erschreckend, aber es absolut wert», erklärt die Vierfachmutter. «Dieses Mal habe ich meine Herz für ein weiteres Baby geöffnet, das nicht lange bei uns blieb. Aber ich liebe diese kleine Seele tief und innig.»

«Dieses Thema betrifft so viele»

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Since so many of you have been asking, I want to tell you that I am doing well. It has been 2 weeks since the d&c and I am physically starting to feel like myself again. Emotionally I am ok too...when we choose to become parents, we take a big risk with our hearts. Never do we love so intensely—and this is scary, but so worth it. This time, when I opened my heart up to another baby, he or she didn’t stay very long. But I love this little soul deeply and wholly. We all have a purpose in life, and I believe my little one left positivity in it’s short life. I felt a deep provocation to share what was going on and, in being so open, some great conversations emerged. Creating a positive from a negative, this little flicker of life left it’s mark. This is an issue that so many suffer with in silence...because those are the rules we follow. As I have said to so many: this experience wasn’t just about me and my journey, it is about anyone, perhaps you, or someone you know, who has suffered a loss. It is about continuing a conversation, knowing we need not have shame or fear...so that we can heal...and those who will unfortunately follow will have a community to turn to. I came forward to share and create a spark...please help me turn this spark into a lasting flame 🔥. (What you are seeing in the video is the first sonogram of the baby I lost...before we could see and hear the heart. In the lower left corner you can see the flicker. I don’t have a video of the heartbeat we witnessed a few times before it stopped...I want to share this because I feel like this little soul was mighty in the wave it provoked 💛)

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Jenes Fünkchen leben habe seine Spuren hinterlassen, aus einer negativen Erfahrung eine positive werden lassen, fährt Baldwin fort. Denn seit sie sich dazu entschieden habe, ihre Fehlgeburt öffentlich zu machen, habe sie grossartige Gespräche geführt: «Dieses Thema betrifft so viele, die dann in Stille darunter leiden. Es ging dabei nicht nur um mich und meine Erfahrung, sondern um alle, vielleicht dich, vielleicht jemanden, den du kennst, der diesen Verlust auch erlitten hat. Es geht darum, ins Gespräch zu kommen, zu wissen, dass wir uns nicht schämen oder fürchten müssen, dass wie heilen können.»

Sie hoffe, dass diejenigen, die denen dieses Unglück noch wiederfahren wird, dann eine Gemeinschaft vorfinden, an die sie sich in diesen schweren Stunden wenden können: «Ich habe meine Erfahrung geteilt, um mit einem Funken eine Diskussion zu entfachen. Bitte helft mir, dass dieser Funke ein beständiges Feuer wird». Dazu stellte Hilaria Baldwin ein Ultraschallvideo von dem Kind, das sie nun nie in den Armen halten wird – «weil diese kleine Seele mächtig genug war, so eine grosse Welle auszulösen».

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