Eine Hollywoodikone, die bald keine mehr sein wollte: Kim Novak zog sich früh aus dem Filmgeschäft zurück.
Berühmt wurde Kim Novak als geheimnisvolle Blondine in «Vertigo - Aus dem Reich der Toten» (1958). Kritikern gilt der Film bis heute als eines von Hitchcocks besten Werken.
Kim Novak hiess eigentlich Marilyn Pauline Novak und war die Tochter der tschechischen Einwanderin Blanche Novak und ihres Mannes Joseph.
Kim Novak drehte mit Grössen wie Frank Sinatra und Lauren Bacall.
1965 heiratete Kim Novak ihren Schauspielkollegen Richard Johnson. Die Ehe hielt nur ein Jahr.
Kim Novak hatte ihren ersten Ehemann am Set von «Die amourösen Abenteuer der Moll Flanders» kennengelernt.
Das Leben in Hollywood hatte Kim Novak schnell satt. Sie zog auf eine Ranch in Oregon.
Dort lebt sie mit ihrem zweiten Ehemann, dem Tierarzt Robert Malloy. Das Paar ist seit 1976 verheiratet.
Als Schauspielerin trat Kim Novak immer seltener in Erscheinung, 1992 zog sie sich komplett aus der Branche zurück. Drei Jahre zuvor hatte sie eine Privataudienz bei Papst Johannes Paul II., gemeinsam mit Kirk Douglas und dessen Frau Anne.
1997 erhielt Kim Novak auf der Berlinale einen Ehrenbären für ihr Lebenswerk
Vor dem Grauman's Chinese Theatre verewigte sich Kim Novak 2012 im Zement.
Als Kim Novak bei der Oscarverleihung 2014 einen Preis überreichte, erntete sie für ihr verändertes Äusseres Spott - unter anderem von Donald Trump.
Liess sie sich einst von Mobbern in Hollywood einschüchtern, hat Kim Novak inzwischen keine Scheu mehr, ihnen Paroli zu bieten.
Eine Hollywoodikone, die bald keine mehr sein wollte: Kim Novak zog sich früh aus dem Filmgeschäft zurück.
Berühmt wurde Kim Novak als geheimnisvolle Blondine in «Vertigo - Aus dem Reich der Toten» (1958). Kritikern gilt der Film bis heute als eines von Hitchcocks besten Werken.
Kim Novak hiess eigentlich Marilyn Pauline Novak und war die Tochter der tschechischen Einwanderin Blanche Novak und ihres Mannes Joseph.
Kim Novak drehte mit Grössen wie Frank Sinatra und Lauren Bacall.
1965 heiratete Kim Novak ihren Schauspielkollegen Richard Johnson. Die Ehe hielt nur ein Jahr.
Kim Novak hatte ihren ersten Ehemann am Set von «Die amourösen Abenteuer der Moll Flanders» kennengelernt.
Das Leben in Hollywood hatte Kim Novak schnell satt. Sie zog auf eine Ranch in Oregon.
Dort lebt sie mit ihrem zweiten Ehemann, dem Tierarzt Robert Malloy. Das Paar ist seit 1976 verheiratet.
Als Schauspielerin trat Kim Novak immer seltener in Erscheinung, 1992 zog sie sich komplett aus der Branche zurück. Drei Jahre zuvor hatte sie eine Privataudienz bei Papst Johannes Paul II., gemeinsam mit Kirk Douglas und dessen Frau Anne.
1997 erhielt Kim Novak auf der Berlinale einen Ehrenbären für ihr Lebenswerk
Vor dem Grauman's Chinese Theatre verewigte sich Kim Novak 2012 im Zement.
Als Kim Novak bei der Oscarverleihung 2014 einen Preis überreichte, erntete sie für ihr verändertes Äusseres Spott - unter anderem von Donald Trump.
Liess sie sich einst von Mobbern in Hollywood einschüchtern, hat Kim Novak inzwischen keine Scheu mehr, ihnen Paroli zu bieten.
Vor 60 Jahren wurde Kim Novak als «Vertigo»-Star weltberühmt. Hollywoods coole Blonde hat die Filmbranche lange verlassen. Mit 85 Jahren bezieht sie in der #MeToo-Debatte Stellung.
Sexy, blond und kühl - das war das Erfolgsrezept von Kim Novak, der «Sharon Stone der 50er Jahre». Mächtige Hollywoodbosse hatten das junge Fotomodell zur Sexgöttin hochstilisiert, Alfred Hitchcock machte sie durch «Vertigo - Aus dem Reich der Toten» (1958) unvergesslich. Doch die Glamour-Karriere hatte Schattenseiten. Kurz vor ihrem 85. Geburtstag reiht sich Novak als «MeToo»-Opfer zu der wachsenden Zahl von Frauen, die Sexismus und Missbrauch erlebt haben.
Die weltweite Debatte mit Vorwürfen von sexueller Belästigung habe auch sie aufgerüttelt, schrieb Novak Ende Dezember auf ihrer Facebook-Seite. Sie habe «all die dunklen Gefühle» in ihren Erfolgsjahren nie richtig zugelassen. Diesen Schmerz male sie sich nun mit einem Bild «von der Seele». «Zeit der Abrechnung» nennt sie das Werk, ein Frauenporträt neben dem Profil eines bedrohlich wirkenden Mannes.
Novak, die am Dienstag (13. Februar) 85 Jahre alt wird, grenzte sich schon früh von der Traumfabrik ab. «Sie wollten mich komplett verändern», sagte die Schauspielerin über ihre Hollywood-Jahre. Sie wollte nicht wie andere Stars in eine Krise geraten und ein tragisches Ende erleben, schreibt sie auf ihrer Webseite.
Aus Protest gegen die Vereinnahmung durch die Studios flüchtete sie in die abgelegene kalifornische Aussteiger-Gegend um Big Sur, dann weiter nördlich in den Nachbarstaat Oregon. Mit ihrem zweiten Ehemann, einem Tierarzt, lebt sie seit den 1980er Jahren auf einer Ranch. Malen, Tiere und Natur sind ihre Hobbies, auf Facebook postet sie ihre Gemälde, neben Fotos von Ausritten mit ihrem Mann hoch zu Pferd.
Vom Fotomodell zum Filmstar
Als Marilyn Pauline Novak war die Tochter tschechischer Eltern 1933 in Chicago zur Welt gekommen. In Hollywood jobbte sie kurz als Fotomodell, erhielt mit 20 Jahren ihre erste Rolle in dem Streifen «Die lockende Venus» an der Seite von Jane Russell.
Harry Cohn, der mächtige Boss des Columbia Studios, entdeckte die Blondine und baute sie mit Erfolg zum neuen Star auf. Er wollte ihr den Künstlernamen Kit Marlowe verpassen, sie liess sich auf Kim ein, bestand aber auf ihren Nachnamen. Durch Hits wie «Der Mann mit dem goldenen Arm» und «Picknick» wurde sie schnell zum Star.
Bei den Filmfestspielen in Cannes liess sich Novak 1956 als «Neuentdeckung» feiern. Sie war gerade 24 Jahre alt, als sie in Hitchcocks düsterem Thriller «Vertigo - Aus dem Reich der Toten» eine mysteriöse Doppelgängerin spielte. Neben James Stewart jagte sie einem Millionenpublikum Gänsehaut ein.
Für Billy Wilder trat sie in der Komödie «Küss mich Dummkopf» vor die Kamera. 1978 kam sie für Dreharbeiten zu dem Streifen «Schöner Gigolo, armer Gigolo» nach Berlin. 1997 reiste sie zur Berlinale an, um den Goldenen Bären für ihr Lebenswerk im Empfang zu nehmen.
Nur selten liess sie sich noch in Hollywood sehen, wie 2012, als sie auf dem Vorplatz des historischen Chinese Theatre ihre Handabdrücke - neben Kollegen wie Charlie Chaplin, Frank Sinatra, Clark Gable und Marilyn Monroe - im feuchten Zement hinterliess.
Von Donald Trump beleidigt
Die Einladung zur Oscar-Gala zwei Jahre später wollte sie erst nicht annehmen, doch am Ende willigte die damals 81-Jährige ein, auf der Bühne eine Trophäe auszuhändigen. Ihr Auftritt - mit einem maskenhaft wirkenden Gesicht - löste eine Spott-Lawine im Netz aus. «Kim sollte ihren Schönheitschirurgen verklagen», schrieb der zukünftige US-Präsident Donald Trump in einem Tweet in der Oscar-Nacht 2014.
Wenige Wochen danach meldete sich Novak zu Wort. «Ich weiss, was Donald Trump und andere gesagt haben», schrieb sie in einem Facebook-Eeintrag mit dem Titel «Oscar Bullying». Sie habe ihr Gesicht aufspritzen lassen, um besser auszusehen, räumte sie ein. Die bösen Kommentare hätten sie tief getroffen. Jahrzehnte zuvor habe sie sich dem Druck in Hollywood gebeugt und das Filmgeschäft verlassen, statt gegen Mobber anzukämpfen. Jetzt wollte sie nicht mehr schweigen.
Erst ein gutes Jahr später, nachdem Trump 2015 seine Kandidatur für das Weisse Haus erklärt hatte, ruderte er zurück. Er hätte den Tweet besser nicht gesendet, sagte Trump im Interview der «New York Times». Der Kommentar sei zwar als Spass gemeint gewesen, aber solche Dinge könnten sich als verletzend erweisen. Sie nehme diese Entschuldigung an, sagte Novak in der Sendung «Inside Edition». Doch sie teilte auch gleich aus. «Schade, dass Mobber nicht erst denken, bevor sie den Mund aufreissen.» Würde sie Trump wählen?, fragte der Moderator. «Willst du mich auf den Arm nehmen? Ach du lieber Gott, Nein!», versicherte Novak.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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