Playboy-Gründer Hugh Hefner hatte klare Vorstellungen davon, was nach seinem Tod mit seinem Vermögen passiert.
Hugh Hefner (†91) hat gut vorgesorgt.
Der Playboy-Gründer konnte mit seinem Männermagazin und der Playboy-Marke in den vergangenen Dekaden Millionen einnehmen, die nach dem Tod des Lebemannes im September dieses Jahres natürlich auf eine Verwendung warten.
Anders als vielleicht üblich, verzichtete Hefner jedoch darauf, sein Geld einfach zu vererben. Stattdessen richtete er eine Treuhandgesellschaft ein, die über sein Vermögen verfügen soll. In dieser Gesellschaft sind neben den vier Kindern des Magazingründers auch seine dritte Frau Crystal Hefner, sowie seine langjährige Sekretärin Mary O'Connor bedacht - auch wenn die bereist 2013 verstarb.
Wie 'E! News' nun berichtet, beinhaltet die Teilhabe an der Treuhandgesellschaft einige harte Auflagen. So werden die Begünstigten aus dem Fond ausgeschlossen, sollten sie Drogen nehmen oder aber Alkohol in einem unüblichen Maße konsumieren. Ab dem Moment des Konsums würden die betreffenden Personen ausgeschlossen und haben nur eine Möglichkeit, wieder in den Fond hereinzukommen: Über einen Zeitraum von zwölf Monaten muss der Ausgeschlossene nachweislich keine Substanzen konsumiert haben, dann darf er oder sie wieder über das Geld mitbestimmen. Hugh Hefner hat verfügt, dass ein Drogentest beantragt werden kann und sollte dieser zu Tage fördern, dass der Getestete clean ist, sind die Vergehen vergessen.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet