Schauspieler James Franco wird vorgeworfen, mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. HBO glaubt aber seinem Star.
James Franco (39) kann zunächst aufatmen.
Der Darsteller nahm am Sonntag [7. Januar] einen Golden Globe für 'The Disaster Artist' entgegen. Daraufhin meldeten sich drei Frauen zu Wort, die dem Schauspieler und Filmemacher unangebrachtes Verhalten vorwarfen. Schauspielerin Ally Sheedy (55, 'The Breakfast Club') erwähnte auf Online nicht nur James, sondern auch Christian Slater (48, 'Mr. Robot'): "Warum darf James Franco überhaupt dort sein? Ich hab zu viel gesagt …" twitterte sie, doch nur wenig später legte sie nach: "Okay, wartet mal. Tschüss. Christian Slater und James Franco an einem Tisch bei den Golden Globes. #metoo".
Als James den Preis für seine Leistung in 'The Disaster Artist' schließlich gewann, reichte es Ally endgültig: "Fragt mich bitte nie wieder, warum ich die Film- und Fernsehbranche verlassen habe."
James stand bereits Rede und Antwort und versicherte, keine Ahnung davon zu haben, worauf Ally anspielte. Die Anschuldigungen hatten gedroht, James' Karriere einen empfindlichen Dämpfer zu verpassen, denn HBO begann zu ermitteln, ob es während der Dreharbeiten zur neuen Hitserie 'The Deuce' zu unangemessenem Verhalten gekommen sei. Dem sei jedoch nicht so, wie die Verantwortlichen jetzt in einem Statement erklärten:
"Wir haben festgestellt, dass es keine Beschwerden gegen Mr. Franco während der Produktion von 'The Deuce' gegeben hat." Damit werde man die Serie um Prostitution im New York der 70er-Jahre fortsetzen - mit James Franco in der Hauptrolle.
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