Schauspielerin Jennifer Lawrence wird aktuell von Harvey Weinsteins Anwälten zur Verteidigung genutzt - zu ihrem großen Unmut.
Jennifer Lawrence (27) möchte nicht als Verteidigung für Harvey Weinstein (65) genutzt werden.
Die Schauspielerin ('Red Sparrow') äußerte sich im vergangenen Jahr positiv zu dem Produzenten ('Gangs of New York'), indem sie sagte, er habe sie immer gut und respektvoll behandelt. Nachdem immer mehr über die sexuellen Ausfälle des Filmemachers bekannt wurde, ruderte sie zurück und schloss sich den Kritikern Weinsteins an. Leider wird ihr ihre positive Aussage über Weinstein nun zum Verhängnis, denn seine Anwälte nutzen die warmen Worte nun, um ihren Mandanten vor Gericht gut dastehen zu lassen - ein Unding, wie Jennifer gegenüber 'TMZ' beklagte: "Harvey Weinstein und seine Firma machen das, was sie schon immer gemacht habe: Dinge aus dem Kontext reißen und sie für ihre Zwecke nutzen! Das machen Raubtiere so und das muss aufhören!"
Des Weiteren rückte sie ihre Aussage aus 2017 ins richtige Licht: "Nur fürs Protokoll: Ich wurde zwar nicht selbst von Weinstein missbraucht, aber ich stehe hinter den Frauen, denen dieser fürchterliche Missbrauch widerfahren ist. Ich applaudiere ihnen, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun, um ihn dafür geradestehen zu lassen. Die Zeit ist vorbei!"
Neben Jennifer Lawrence muss sich auch Meryl Streep (68, 'Der Teufel trägt Prada') Sorgen machen. Auch sie hatte sich mehr oder weniger positiv über den Filmemacher geäußert und sieht sich nun als quasi Verteidigerin missbraucht.
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