PeopleJennifer Lawrence: Von starken Selbstzweifeln geplagt
CoverMedia
1.12.2017 - 12:27
(Cover) - DE Showbiz - Jennifer Lawrence (27) hält sich für fehlbesetzt.
Die Darstellerin sorgt derzeit mit ihrem neuen Film 'Mother!' für Aufsehen, der vor wenigen Tagen seine Premiere feierte und bisher gute Kritiken ernten konnte. Inszeniert wurde de Mischung aus Thriller, Horror und Satire von ihrem derzeitigen Freund Darren Aronofsky (48), der sich während der Dreharbeiten in die blonde Schönheit verliebte. Die Rolle der Mutter habe sie beim Lesen des Drehbuchs verängstigt, wie Jennifer nun gestand. Dies sei auch der Grund gewesen, bei dem Projekt mitzumachen. Doch dann plagten sie die Ängste, nicht die Richtige für den Stoff zu sein, wie sie der Presse verriet:
"Ich habe geglaubt, fehlbesetzt zu sein. Es dauerte eine Weile, herauszufinden, wer diese Figur ist, während ich mit Darren gearbeitet habe. So war ich in der Lage, ihre Persönlichkeit darzustellen, von der ich gar nicht wusste, dass sie existiert."
Letztendlich sei es durch die Hilfe von Darren Aronofsky sowie der ihrer Co-Stars Javier Bardem (48) und Michelle Pfeiffer (59) möglich gewesen, die Figur zum Leben zu erwecken. Einfach war es nicht – auch körperlich verlangte das Projekt einiges von Jen ab: "Die Menschen haben gedacht, ich sei zusammengeschlagen worden. Also möchte ich klarstellen, dass ich mir das selbst zugefügt habe. Ich bin selbst dafür verantwortlich."
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet